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41 Prozent der Software illegal kopiertMünchen - Bei 41 Prozent der weltweit eingesetzten Computerprogramme handelt es sich um Raubkopien. Dadurch sind den Softwareherstellern 2008 Umsatzeinbussen von 53 Mrd. Dollar entstanden, wie die die Business Software Alliance (BSA) in München bekanntgab.ht / Quelle: sda / Dienstag, 12. Mai 2009 / 17:58 h
Der Anteil der Raubkopien ist damit im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Fürs 2007 wurde ein Raubkopieanteil von 38 Prozent und einen Schaden für die Software-Industrie von 48 Mrd. Dollar ermittelt. Erhoben wurden die Zahlen, die auf der Zahl verkaufter PCs abgestützten Schätzungen beruht, von der US-Marktforschungsfirma IDC.
Den globalen Zuwachs führt die BSA - eine Interessenvertretung der Softwarehersteller - darauf zurück, dass der PC-Markt in wachstumsstarken Ländern boomt.
Raubkopien sind in Schwellenländern besonders stark verbreitet. /
Dort seien Raubkopien besonders stark verbreitet. In den Schwellenländern Brasilien, Russland, Indien und China machten sie laut Studie 73 Prozent der eingesetzten Software aus. In der Europäischen Union blieb die Piraterierate mit 35 Prozent konstant. Den mit 20 Prozent geringsten Anteil an raubkopierter Software verzeichnete IDC in den USA. Die BSA erwartet, dass die Software-Piraterie in den kommenden Jahren weiter zunehmen wird. In den Schwellenländern erhielten viele Endverbraucher und Kleinunternehmen Zugang zum Internet - gerade diese Gruppen setzten gewöhnlich mehr Raubkopien ein als etwa grössere Firmen und Behörden.
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