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Browser im Test: Google Chrome 2

Zürich - Die Meldung, dass Google einen eigenen Browser veröffentlichen würde, hatte vor nicht einmal einem Jahr in allen IT-Redaktionen der Welt wie eine Bombe eingeschlagen, denn der Suchmaschinengigant versprach revolutionäres:

Jan Sommerfeld / Quelle: teltarif.ch / Montag, 25. Mai 2009 / 10:19 h

Der Chrome solle das Interneterlebnis besser, schneller und sicherer machen und auf diese Weise mit den etablierten Browsern erfolgreich um Marktanteile konkurrieren. Die Bilanz nach 8 Monaten Chrome ist bisher ernüchternd, weltweit entschieden sich nur 1,5 Prozent der User für ihn. Jetzt schickt Google den Browser mit einigen Neuerungen in die zweite Runde. Was blieb und was sich geändert hat, verraten wir Ihnen in unserem ersten kurzen Test.

Schnelle Installation, kaum Einstellungsmöglichkeiten

Schnell und einfach soll die Installation von Google Chrome 2 immer noch sein. Tatsächlich gestaltet sich das Setup wie man es schon vom Vorgänger gewohnt ist im Vergleich zu dem des Internet Explorer 8 sehr flott und unkompliziert. Allerdings lassen sich während des Vorgangs nur wenige Einstellungen vornehmen, die sich weitestgehend darauf beschränken, ob Chrome zum Standardbrowser werden soll und ob der Browser Nutzerstatistiken an Google weiterleiten darf. Schade, dass weiterhin das Installationsverzeichnis nicht frei gewählt werden kann. Das würde den Installationsvorgang, der insgesamt kaum länger als eine Minute dauert, kaum umständlicher aber dafür flexibler machen.

Nur wenig Neues

An der Gesamtoptik, die sich nach dem Setup bietet, hat Google auf den ersten Blick nichts geändert. Alles ist weiterhin bewusst schlicht gehalten. Angezeigt werden nur die Register der Tabs, die Adresszeile und die Lesezeichen. Weitere Menüs sind unter der aufgeräumten Oberfläche versteckt. Als Startseite zeigt der Browser vor dem ersten Streifzug durch das Internet leere Miniaturansichten, die im Laufe der Zeit mit den am häufigsten besuchten Internetseiten gefüllt werden.



User vermissen den integrierten RSS-Feed-Reader. /

Erste Seite, die in unserem Test angesteuert wird, ist teltarif.ch. Sie wird ohne spürbare Verzögerungen geöffnet, was im Übrigen für die meisten im Test besuchten Seiten gilt. Allerdings ist ein Geschwindigkeitsvorteil gegenüber dem Safari, Firefox, Opera oder Internet Explorer nicht wahrzunehmen. Nur an einigen Stellen hat Google tatsächlich nachgebessert. So ermöglicht der Browser endlich eine richtige Vollbildansicht und das Löschen der Miniaturansichten der am häufigsten besuchten Seiten. Um mehr Stabilität haben sich die Entwickler im Vergleich zur Vorgängerversion scheinbar auch bemüht. Im Test ist der Browser kein einziges Mal abgestützt. Allerdings fehlt weiterhin die Integration eines RSS-Feed-Readers.

Fazit: Neue Politur tut dem Chrome gut

Insgesamt bietet Google mit dem Chrome 2 kaum etwas Neues, dafür aber längst überfällige Bugfixes (über 300 sollen es sein!) und einige Detailverbesserungen. Damit allein kann man aber kaum die User etablierter Browser vom Umstieg auf den Chrome 2 überzeugen. Die Politur tut aber dem Browser gut und kann einige «rostige» Stellen ausbessern, die wir beim Vorgänger zu bemängeln hatten. Solange aber weiterhin elementare Funktionen wie ein integrierter RSS-Feed-Reader fehlen, kann es der Chrome nicht zur Perfektion bringen. Im Moment sollte man daher noch vom Umstieg zum Chrome 2 abstand nehmen. Das könnte sich natürlich in den nächsten Wochen ändern, wenn Google selbst oder andere Programmierer einer grossen Open-Source-Community den Browsers weiter nachbessern sollten.

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