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Strenge Kontrollen nach ETA-Anschlag auf MallorcaPalma de Mallorca - Mehr als 1600 Polizisten fahnden auf Mallorca nach den Terroristen, die am Donnerstag bei einem Bombenanschlag zwei Sicherheitsbeamte töteten. «Niemand soll Mallorca verlassen, ohne identifiziert zu werden», sagte der Präfekt auf den Balearen, Ramón Socías.tri / Quelle: sda / Samstag, 1. August 2009 / 16:15 h
Die Ermittler gehen davon aus, dass die Attentäter der baskischen Untergrundorganisation ETA angehören und sich wahrscheinlich auf Mallorca versteckt halten. Die Polizei nahm weiterhin strenge Kontrollen in den Häfen und auf dem Flughafen der Insel vor.
Die Beamten suchten in billigen Herbergen, besetzten Häusern und leerstehenden Wohnungen nach den Terroristen. Eine Augenzeugin will eine steckbrieflich gesuchte ETA-Terroristin kurz vor dem Attentat in Palmanova im Postamt des Badeorts gesehen haben.
Bombe mit Zeitzünder
Allerdings können die Fahnder nicht ausschliessen, dass die Täter Mallorca bereits verlassen haben und auf dem spanischen Festland oder in Frankreich untergetaucht sind. Mehr als 1600 Polizisten fahnden auf Mallorca nach den Terroristen. (Archivbild) /
Carlos Sáenz de Tejada García und Diego Salva de Lezau sind die beiden Opfer der Terroranschläge auf Mallorca. /
Die Bombe, welche die zwei Polizisten tötete, war mit einem Zeitzünder zur Explosion gebracht worden. Dies kann nach Medienberichten bedeuten, dass die Bombenleger die Sprengsätze bereits in der Nacht vor der Detonation an dem Polizeifahrzeug anbrachten. Damit hätten sie genügend Zeit gehabt, Mallorca zu verlassen, bevor die Polizei die Insel abriegelte. Regierung entschuldigt sich bei Touristen Die Regionalregierung der Balearen entschuldigte sich bei den Mallorca-Touristen für die Unannehmlichkeiten, die durch die verschärften Sicherheitsvorkehrungen entstanden sind. Zugleich versicherten sie den Gästen, Mallorca werde auch in Zukunft ein attraktives und sicheres Reiseziel sein. Am Freitag hatten Tausende von Spaniern gegen den Terror der ETA demonstriert. In Palmanova folgten 5000 Menschen einem Aufruf zu einer Anti-ETA-Kundgebung unter der Parole «Alle gegen den Terrorismus».
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