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EU-Kommissarin hält an Milchquoten-Regelung fest
Brüssel - In der Diskussion um niedrige Milchpreise hat EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel die Haltung der EU-Kommission bekräftigt: Eine Kürzung oder ein Einfrieren der Milchquote würde nicht das gewünschte Resultat bringen.
smw / Quelle: sda / Dienstag, 1. September 2009 / 19:31 h
«Auch kurz- und mittelfristig ist ein Kappen der Quote - wie einige es gefordert haben - nicht das richtige Rezept», sagte Fischer Boel in Brüssel bei einer Sitzung des Agrarausschusses im Europäischen Parlament. Bereits im Juli hatte sie erklärt, dass eine Aufgabe der Quotenerhöhung die notwendigen Umstrukturierungen in der Landwirtschaft verhindern würde.
«Wenn wir jetzt eine Kehrtwende machen, wird das zu totaler Verwirrung führen - schädlicher Verwirrung! Die Milchbauern brauchen Vorhersagbarkeit», betonte Fischer Boel. Sie argumentierte stets, dass die Quote ohnehin nur zu 95 Prozent ausgeschöpft werde und damit die Aufstockung nicht für den Preisverfall verantwortlich sei.
Die Milchquote setzt EU-weit die Obergrenze für die Milchproduktion fest.
Die Milchquote setzt EU-weit die Obergrenze für die Milchproduktion fest. /
Ein künstlich knappes Angebot soll die Preise hoch halten. Bis 2013 soll die Quote jährlich um ein Prozent erhöht und 2015 aufgehoben werden. Deutschland und Frankreich hatten sich in den letzten Monaten mehrmals gegen eine Erhöhung der Quote ausgesprochen.
Derzeit gibt es jedoch in der EU keine Mehrheit dafür. Die Landwirtschaftsminister der 27 EU-Staaten werden sich voraussichtlich bei ihrem informellen Treffen Mitte September wieder über das Thema austauschen.
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