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Krawalle von Milchbauern bei EU-Gipfel
Brüssel - Die Wut europäischer Bauern zeigt bei den EU-Staats- und Regierungschefs Wirkung: Die Milchpreise kommen auf den Prüfstand. Die EU-Kommission soll binnen zwei Monaten gründlich analysieren, was auf dem Markt los ist.
sl / Quelle: sda / Freitag, 19. Juni 2009 / 09:38 h
Die Gipfelrunde diskutierte das Thema auf Druck der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel. Der Milchpreis sei in mehreren Mitgliedstaaten ein «Riesenproblem», sagte Merkel am Nachmittag.
Ihr geht es vor allem um die sogenannte Milchquote. Diese schreibt eine Obergrenze für die Produktion fest. Ein künstlich knappes Angebot soll die Preise hoch halten. Bis 2013 soll die Quote jährlich um ein Prozent angehoben werden.
Gemäss Berichten von Augenzeugen versuchten Landwirte die Absperrungen zu durchbrechen. (Symbolbild) /
Die Bauern klagen seit mehr als einem Jahr über sinkende Milchpreise. /
2015 soll die Begrenzung dann ganz wegfallen.
Keine Milchquote mehr
Merkel ist angesichts der niedrigen Milchpreise zwar nicht gegen das Ende der Milchquote, aber gegen die automatische Anhebung bis 2013.
In der Schweiz wurde die Milchkontingentierung auf den 1. Mai dieses Jahres abgeschafft. Seither wird viel mehr Milch produziert als früher. Der Milchpreis lag Ende Mai bei rund 58 Rappen, im letzten Oktober waren es noch 84 Rappen. Umgerechnet erhalten die Bauern in vielen EU-Ländern nicht einmal mehr 40 Rappen pro Kilogramm.
Die Organisation Schweizer Milchproduzenten versuchte die Milchbauern zu einem gemeinsamen Vorgehen zu bewegen, allerdings ohne Erfolg.
In Brüssel hatten zum Beginn des Gipfels gestern rund 700 Milchbauern wegen der Preisentwicklung demonstriert. Sie waren unter anderem aus Deutschland und Frankreich in die belgische Hauptstadt gekommen. Landwirte versuchten mit Hilfe von zwei Traktoren, die Absperrungen zu durchbrechen, wie Augenzeugen berichteten.
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