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Google Buch-Deal: Washington will ÄnderungWashington - Der Internet-Konzern Google bekommt bei seinen Plänen im Buchgeschäft nun auch Gegenwind von der US-Regierung. Das Justizministerium rief das zuständige Gericht auf, eine Vereinbarung zwischen Google und der US-Buchbranche abzulehnen.ht / Quelle: sda / Samstag, 19. September 2009 / 12:30 h
Das Ministerium habe unter anderem Urheberrechts- und Wettbewerbsbedenken, hiess es in einer Stellungnahme am Freitag (Ortszeit).
Allerdings stellte sich Washington nicht grundsätzlich gegen die Vereinbarung, die das Einscannen von Millionen von Büchern durch Google regeln soll, sondern rief die Beteiligten auf, die Bedenken möglichst schnell auszuräumen.
Die Einigung zwischen Google und US-Autorenverbänden und Verlagen von Oktober vergangenen Jahres sieht vor, dass Google gegen Zahlung von 125 Mio. Dollar das Recht erhält, Bücher von Universitäten und Büchereien einzuscannen und ins Netz zu stellen. Diese Einigung nach einer Klage der Buchbranche muss noch von einem Gericht genehmigt werden, die nächste Anhörung dazu ist am 7.
Der Deal umfasst auch urheberrechtlich geschützte Bücher.
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Oktober. Weichen für das Buchgeschäft Mit der Vereinbarung könnten wichtige Weichen für die Zukunft des Buchgeschäfts gestellt werden - denn digitalisierte Bücher für elektronische Lesegeräte dürften in den kommenden Jahren massiv an Bedeutung gewinnen. Die Einigung zwischen Google und den Verlegern umfasst auch urheberrechtlich geschützte Bücher. Mehrere Google-Wettbewerber wie Amazon sowie auch europäische Verleger und Politiker warnen nachdrücklich vor einer Monopol-Stellung für Google. Der Suchmaschinen-Spezialist wies die Bedenken bisher zurück. Das US-Justizministerium rief Google und die amerikanische Buchbranche unter anderem auf, stärker auf die Einwände ausländischer Autoren und Verleger einzugehen und einen Mechanismus für den Zugang der Google-Wettbewerber zu den Büchern zu etablieren.
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