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US-Steuerbehörde verlängert Frist für Steuersünder
New York - Die US-Steuerbehörde IRS hat die Frist zur Selbstanzeige von Steuersündern bis zum 15. Oktober verlängert. Sie folgt damit dem Wunsch von Steueranwälten, die bis zum ursprünglichen Abschlusstag am 23. September nicht für alle reuigen Steuersünder Selbstanzeigen auf den Weg bringen konnten.
smw / Quelle: sda / Montag, 21. September 2009 / 17:56 h
In Amerika können sich Steuerpflichtige mit schwarzen Geldern auf ausländischen Konten in dem Programm dem IRS stellen und erhalten niedrigere Bussgelder und Strafen. Wer sich bis zum Ende der nun verlängerten Frist nicht selber anzeige, habe mit harten Strafen zu rechnen, schreibt der IRS in einer Medienmitteilung.
Mit der Verlängerung der Frist werde denjenigen Steuerzahlern Rechnung getragen, welche eine Selbstanzeige vornehmen möchten, aufgrund von administrativen Herausforderungen aber in zeitliche Probleme geraten seien. Eine weitere Verlängerung werde es nicht geben, schreibt das IRS weiter.
Das Programm hatte im März begonnen, nachdem die Grossbank UBS im Februar mit dem US-Justizministerium einen Vergleich abgeschlossen hatte, der eine Busse von 780 Mio. Dollar und die Übergabe der Namen von rund 250 mutmasslichen Steuersündern umfasste.
Die US-Steuerbehörde IRS hat die Frist zur Selbstanzeige von Steuersündern bis zum 15. Oktober verlängert. /
Im Gegenzug verzichteten die USA auf ein formelle Strafklage der Bank wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung.
Seitdem kam es in den USA zu einer Welle von Selbstanzeigen. Bisher haben sich mehr als 3000 Personen gemeldet.
Und es könnten noch mehr werden. Die UBS muss als Teil eines zweiten Vergleichs binnen eines Jahres den US-Behörden die Namen von 4450 mutmasslichen amerikanischen Steuerhinterziehern übergeben. Dem könnten amerikanische UBS-Kunden durch Selbstanzeige zuvorzukommen versuchen.
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