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Arme Länder leiden unter dem Klimawandel

Istanbul - Nach Ansicht der Weltbank haben arme Staaten am stärksten unter den Folgen des Klimawandels zu leiden. 75 bis 80 Prozent der Kosten der Erderwärmung dürften zulasten von Entwicklungsländern gehen, heisst es in einer in Istanbul vorgestellten Studie.

sl / Quelle: sda / Sonntag, 4. Oktober 2009 / 13:54 h

Bei einem globalen Anstieg der Durchschnittstemperatur von 2 Grad gegenüber der Zeit vor der Industrialisierung hätten zwischen 100 und 400 Millionen mehr Menschen zu wenig zu essen. Und zwischen einer und zwei Milliarden Menschen zusätzlich hätten nicht mehr ausreichend Trinkwasser. Die sieben führenden Industriestaaten und Russland (G8) hatten sich im Sommer auf ein Klimaziel einer maximalen Erwärmung von zwei Grad geeinigt.



Wieder einmal ein Aufruf zum Klimaschutz. (Symbolbild) /

Aber selbst wenn diese Marke eingehalten werde, müssten Afrika und Südasien mit einem dauerhaft um 4 bis 5 Prozent tieferen Bruttoinlandprodukt rechnen, warnt die Weltbank.

Warten wird teuer

Weltbank-Experten forderten schnelle Schritte, um dem Klimawandel zu begegnen. «Je länger wir warten, desto teurer wird das Problem», sagte die Co-Direktorin des Weltentwicklungsberichts, Marianne Fay. Vor allem müssten die reichen Staaten handeln, heisst es in dem Bericht weiter. Die schwerste Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten könnte nach Einschätzung des Chefs des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn, in spätestens einem Jahr überwunden sein. Wenn die Arbeitslosigkeit zurückgehe, könne es sein, dass die Misere «in zehn bis zwölf Monaten hinter uns liegt», sagte der IWF- Direktor in Istanbul. Derzeit gehe es allerdings vor allem darum, dass die begonnene Erholung auch von Dauer ist.

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Westafrika steht vor weiterer Mega-Dürre

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Green Buildings: Nachhaltige Lösungen für eine emissionsarme Zukunft In Deutschland sind etwa 30 Prozent des bundesweiten Ausstoss an CO₂ auf den Gebäudebau und die Gebäudenutzung zurückzuführen. Die Notwendigkeit nachhaltiger Lösungen wird daher auch im Bausektor immer relevanter - gerade in Anbetracht des Klimawandels und seiner Folgen. Fortsetzung


Trotz Verbesserungen: Artenvielfalt in europäischen Gewässern stagniert Ein Forscherteam, das auch Mitglieder des Wasserforschungsinstituts Eawag umfasst, hat in einer aktuellen Studie im Fachjournal «Nature» den Zustand und die Entwicklung der Biodiversität in europäischen Binnengewässern anhand von wirbellosen Tieren untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die biologische Vielfalt in Flusssystemen von 22 Ländern seit 1968 signifikant zugenommen hat. Fortsetzung


Umwelt

Wohldurchdachte Nachhaltigkeit ab der Anschaffung von Konsumgütern Naturmaterialien bei Kleidung und Einrichtungsgegenständen sind nur nachhaltig aus ökologischem Anbau. Weniger Einrichtung von hoher Lebensdauer bedeutet Ressourcenschonung und spart unnötige Mehrausgaben. Viele Gegenstände erfüllen sowohl Umweltaspekte als auch eine nachhaltige, weil nicht überfüllte Lebensweise. Fortsetzung


Welchen Führerschein brauche ich für bestimmte E-Bikes oder Elektromotorräder? Die Schweiz hat eine Vielzahl von Führerscheinklassen, die für das Fahren unterschiedlicher Fahrzeuge erforderlich sind. Für E-Bikes und Elektromotorräder gibt es jedoch einige Sonderregelungen. Fortsetzung


Soziales

Oxfam warnt: Die Reichen werden immer schneller noch reicher Gemäss dem Bericht «Survival of the Richest» hat das reichste Prozent der Weltbevölkerung seit Beginn der Corona-Pandemie fast zwei Drittel des gesamten globalen Vermögenszuwachses eingestrichen. Währenddessen schaffen 1,7 Milliarden Menschen in Ländern, in denen die Lohnentwicklung die Inflation nicht ausgleichen kann, kaum ihren Lebensunterhalt. Fortsetzung


Immer das Leid im Blick 2021 markierte das 50-jährige Bestehen von Ärzte ohne Grenzen/Médecins Sans Fronitères (MSF). Die Photobastei Zürich nimmt dieses Jubiläum zum Anlass, um in einer Fotoausstellung gemeinsam mit der internationalen Fotoagentur Magnum auf 50 Jahre medizinische Nothilfe in Krisen- und Kriegsgebieten zurückzublicken. Fortsetzung


Ausland

Ein Dank an Peter Achten (1939-2022) Als Peter Achten am 26. März verstorben ist, ging einer der grossen Journalisten der Schweiz von uns. Ein Journalist, der, als news.ch noch aktiv publizierte, auch sechs Jahre für VADIAN.NET tägig war und zwischen 2010 und 2016 gute 300 Kolumnen über China, Vietnam, Birma und Asien im Allgemeinen für uns verfasst hat. Fortsetzung


Hunderte demonstrieren in Istanbul zum Gezi-Jahrestag Istanbul - Zum dritten Jahrestag des Beginns der Gezi-Proteste haben in Istanbul Hunderte Menschen gegen die islamisch-konservative Staatsführung der Türkei demonstriert. Fortsetzung


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