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Kritik an Behörden: Genf soll sich entschuldigenBern - Miguel Stucky, der Geschäftspartner einer der beiden Schweizer Geiseln in Libyen, kritisiert die Genfer Behörden. In einem offenen Brief an Stadtrat Laurent Moutinot fordert Stucky, dass sich Genf für sein Vorgehen entschuldigt.bert / Quelle: sda / Mittwoch, 28. Oktober 2009 / 16:18 h
Bei der Verhaftung von Hannibal Gaddafi vor einem Jahr seien «Fehler begangen» worden, schreibt der Lausanner Geschäftsmann in einem Schreiben, das in den Zeitungen «Tribune de Genève» und «La Liberté» publiziert wurde.
Statt den Sohn des libyschen Herrschers Muammar Gaddafi zu verhaften und einzusperren, hätte man nach Ansicht von Stucky gerichtlich gegen Hannibal Gaddafi vorgehen sollen.
Photo-Veröffentlichung ein «Affront» Der zweite Kritikpunkt Stuckys betrifft die Veröffentlichung der Polizeibilder von Hannibal Gaddafi, welche jemand der «Tribune de Genève» zugespielt hatte. Die Publikation der Aufnahmen sei ein Affront gegen die Gaddafi-Familie.Stadtrat Laurent Moutinot soll sich für das Vorgehen der genfer Behörden entschuldigen. (Archivbild) /
Weiter schreibt Stucky, er habe mit Laurent Moutinot ein Telefonat geführt, in dem ihm dieser seine Haltung in der Gaddafi-Affäre mit den Worten der früheren britischen Premierministerin Margareth Thatcher erläutert habe: «Eher die Geiseln opfern als mit den Entführern verhandeln.» Der Anstand verlange es, schreibt Stucky, dass sich Moutinot bei den Familien der beiden Geiseln für sein Verhalten entschuldige. Genfer Stadtrat: «Vorgehen korrekt» Stucky hatte Tripolis vor einem Jahr verlassen, wenige Stunden bevor sein Geschäftspartner und ein weiterer Schweizer Geschäftsmann an der Ausreise gehindert wurden. Vor den Medien nahm der Vizepräsident des Genfer Stadtrates, François Longchamp, Stellung zum kritischen Schreiben Stuckys. Die Polizeiaktion und das Vorgehen der Genfer Justiz seien korrekt gewesen, sagte Longchamp.
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