|
||||||
|
||||||
|
|
Entführte Schweizer zurück in der Botschaft in TripolisBern - Die beiden Mitte September in Libyen entführten Schweizer sind überraschend wieder aufgetaucht: sie befinden sich wieder in der Schweizer Botschaft in Tripolis. In Bern zeigte man sich erleichtert. Bedingungen Libyens wurden offenbar im Vorfeld keine erfüllt.fest / Quelle: sda / Montag, 9. November 2009 / 14:13 h
Aussenministerin Micheline Calmy-Rey war zufrieden mit der neusten Entwicklung: Sie sei glücklich, dass sich die beiden nun wieder in der Schweizer Botschaft befänden, sagte sie in Bern vor den Medien.
Sie habe mit den beiden Männern gesprochen, sie seien erleichtert und in guter psychischer Verfassung. Wo die Schweizer festgehalten worden seien, wisse sie nicht, sagte Calmy-Rey. Sie seien aber nicht schlecht behandelt worden.
Merz erleichtert Erleichterung über die Wende in Tripolis war nicht nur bei der Aussenministerin zu spüren. Die Aussenpolitische Kommission des Ständerats äusserte sich ebenfalls erfreut. Auch Bundespräsident Hans-Rudolf Merz sei erleichtert, sagte sein Sprecher Roland Meier. Für Hasni Abidi, Leiter des Genfer Forschungszentrums für arabische Länder (CERMAM), liegen die Gründe für die Rückkehr der beiden Männer im Tonwechsel des Bundesrats gegenüber Libyens.Mutige Entscheidung führt zu Reaktion Bern hatte am vergangenen Mittwoch das Abkommen mit Libyen vom 20. Hans-Rudolf Merz ist erleichtert. /
August zur Befreiung der zwei Schweizer sistiert. «Die erste mutige Entscheidung des Bundesrats hat zu einer libyschen Reaktion geführt», sagte Abidi der Nachrichtenagentur SDA. Die beiden Geschäftsleute können Libyen seit Mitte Juli 2008 nicht mehr verlassen. Sie werden seit Beginn der so genannten Affäre Gaddafi von den libyschen Behörden festgehalten. Diese begann mit der Verhaftung eines Sohnes des libyschen Staatschefs Muammar al-Gaddafi, Hannibal, und dessen Frau am 15. Juli 2008 in Genf. Libyen fordert unter anderem eine Entschädigung. Befreiungsaktion befürchtet Im September diesen Jahres waren die Schweizer unter einem Vorwand aus der Schweizer Botschaft gelockt worden und an einen unbekannten Ort gebracht worden. Die Libyer hatten nach eigenen Angaben befürchtet, die beiden Männer würden von einem Schweizer Kommando befreit werden.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|