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Banken müssen Minarett-Verbot erklärenDer Bankenplatz Genf könnte durch das Schweizer Ja zum Minarett-Verbot in Mitleidenschaft gezogen werden. Zig Milliarden islamischer Dollars liegen in Genf und praktisch alle grösseren Schweizer Banken sind im arabischen Raum tätig.tri / Quelle: news.ch mit Agenturen / Dienstag, 1. Dezember 2009 / 11:09 h
![]() Die Schweizer Banken, die in den letzten Jahren vermehrt im islamischen Raum investiert haben gegen sich offiziell gelassen. Ob die Genfer Privatbank Pictet oder die Bank Julius Bär, bisher seien weder Gelder aufgrund der Abstimmung abgeflossen noch gebe es bestimmte Reaktionen seitens der Kunden, wie das Wirtschaftsmagazin «Cash» schreibt.
Auch die Credit Suisse sieht ebenfalls keinen Grund zur Sorge und vertraut auf die professionelle Einstellung der muslimischen Investoren.
![]() ![]() Nicht in Gefahr: Bankenplatz Genf. /
![]() ![]() Eine Auswirkung der Abstimmung auf die Finanzwelt könne aber erst in ein paar Monaten bemessen werden, schreibt «Cash» weiter. Erklärung des Abstimmungsergebnisses Die UBS wollte gegenüber «Cash» keine Stellung beziehen. Man vertraut aber auch hier darauf, das Abstimmungsergebnis den Kunden gut erklären zu können. Das weltweite Vermögen muslimischer Anleger wird vom Frankfurter Institute for Islamic Banking and Finance auf rund 2500 Milliarden Dollar geschätzt. Schätzungen gehen von bis zu 250 Milliarden islamischen Dollars in Genf aus. Negative Äusserungen kommen aber aus Frankreich: Die französische Senatorin Natalie Goulet forderte am Montag die Araber auf, ihre Gelder von den Schweizer Banken abzuziehen.
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