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Zahl der Waisen in Haiti auf rund eine Million verdoppelt
Genf - In Haiti steigen die Gefahren für Waisen und Kinder ohne Begleitung Erwachsener. Vier Experten der UNO haben in Genf vor den Risiken für die Minderjährigen gewarnt: Die Kinder könnten entführt, verkauft oder als Sklaven missbraucht werden.
fest / Quelle: sda / Dienstag, 2. Februar 2010 / 18:40 h

«Der Schutz für die Kinder muss ein Hauptziel der Wiederaufbau-Arbeiten in Haiti sein», forderten die vier UNO-Delegierten vor den Medien. Besonders Strassengangs und andere Kriminelle, die aus zerstörten Gefängnissen fliehen konnten, bedrohten die Kinder.
Die Kinder ohne Begleitung Erwachsener müssten registriert und wenn möglich mit Familienmitgliedern vereint werden, hiess es weiter. Besonders schwierig sei die Lage für die «Restavek»-Kinder. Das Wort kommt aus dem Französischen «reste avec» und bezeichnet Kinder armer Eltern, die nach der Geburt an reichere Familien gegeben wurden, damit die Kleinen ernährt und erzogen werden können.
Zahl der Waisen verdoppelt
Nach dem Erdbeben drohe den «Restaveks», die bereits vor dem Erdebeben oft als Haushaltshilfen missbraucht worden waren, ein Leben als Sklaven, warnten die UNO-Experten. Gemäss Angaben der Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) lebten vor der Katastrophe 300'000 «Restaveks» in Haiti.
Die Kinder ohne Begleitung Erwachsener müssten registriert und wenn möglich mit Familienmitgliedern vereint werden. / 

Die Zahl der verwaisten Kinder in Haiti hat sich mehr als verdoppelt und nach jüngsten Schätzungen rund eine Million erreicht. Das geht aus einer veröffentlichten Übersicht der EU-Kommission hervor. Dies umfasse Voll- und Halbwaisen, aber auch Kinder, die durch die Katastrophe von ihren Eltern getrennt wurden.
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