Nach dem kommerziellen Erfolg von «Avatar» hatte Warner Bros bereits das Mythologie-Spektakel «Clash of the Titans» (ab 8. April) mit Sam Worthington in 3-D umändern lassen.
«Harry Potter»: Zweigeteiltes Finale in 3D. /


Der vorangegangene «Harry Potter»-Teil mit dem Halbblutprinzen hatte kurze 3-D-Sequenzen beinhaltet, die aber nur in IMAX-Kinos gesehen werden konnten.
Eine Umänderung eines Filmes in 3-D kostet gemäss «Hollywood Reporter» rund fünf Millionen Dollar. Pro Film fallen noch einmal die gleichen Kosten für die Kinoversorgung mit 3-D-Brillen an. Die erwarteten höheren Einnahmen durch den 3-D-Vertrieb dürften diese Kosten aber locker decken.