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Behörden stoppen RyanairBrüssel - Nur noch eine Toilette und Stehplätze an Bord - diese radikalen Sparpläne darf der Billigflieger Ryanair nicht in die Tat umsetzen. Ryanair-Chef Michael O'Leary räumte in Brüssel ein, dass die Behörden das Vorhaben aus Sicherheitsgründen ablehnen.fest / Quelle: sda / Dienstag, 13. April 2010 / 19:51 h
«Wir denken darüber nach, aber wir bekommen nicht viel Unterstützung von den Aufsichtsbehörden», sagte der Chef der irischen Fluggesellschaft, der mit ungewöhnlichen Sparideen immer wieder für Aufsehen gesorgt hatte. «Wir sind keinen Schritt weitergekommen.»
Nach O'Learys Worten verweigern der amerikanische Hersteller Boeing, der die Ryanair-Flotte baut und die Kabinen künftig entsprechend umbauen müsste, ebenso wie die US-Aufsichtsbehörde Federal Aviation Authority (FAA) ihre Zustimmung. Beide müssten grünes Licht geben.
Ryanair wollte statt drei nur noch ein einziges WC in seine Maschinen einbauen.
Boeing und Aufsichtsbehörde verweigern den Umbau. /
So hätte eine weitere Sitzreihe im Flugzeug Platz und die Fluggesellschaft könnte mehr verdienen. «Die Behörden argumentieren damit, dass im Notfall die Evakuierung des Flugzeugs länger dauern würde», sagte O'Leary und betonte, dass er anderer Auffassung sei. «Wir glauben, es wird kürzer dauern, weil der Flaschenhals hinten im Flugzeug die beiden Toiletten sind.» Auch Stehplätze wird es wohl nicht geben: Boeing und die FAA sind laut O'Leary strikt dagegen. Ryanair hatte vor, seinen Passagieren künftig ein Ticket ohne Sitzplatz verkaufen. «Warum kann man in einem Flugzeug nicht stehen, wenn man in einem Zug in der Londoner U-Bahn stehen kann?», fragte O'Leary.
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