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Bundesrat: UBS-Problem wurde zu wenig beachtet

Bern - Der Bundesrat übt im Zusammenhang mit der Finanzkrise Kritik an der Bankenaufsicht in der Schweiz. Einen Anlass für Gesetzesänderungen sieht er dabei aber nicht. Als Hauptgrund für die Finanzkrise betrachtet die Regierung nämlich die damals ungenügende Regulierung der Finanzmärkte.

zel / Quelle: sda / Mittwoch, 12. Mai 2010 / 13:03 h

Der Mangel an internationalen Regeln hätte keine «noch so umfassende und effiziente Aufsicht zu korrigieren vermocht», schreibt der Bundesrat in einem zuhanden des Parlaments verabschiedeten Bericht. Eine Stabilisierung des Finanzsystems sei deshalb allein durch eine verbesserte Aufsicht nicht zu erreichen. Entscheidend seien vielmehr Korrekturen in der Regulierung. Wie der Bundesrat in den letzten Wochen wiederholt erklärte, ortet er Handlungsbedarf insbesondere bei den Eigenkapital - und Liquiditätsvorschriften, die er verschärfen will. Lösungen braucht es nach Ansicht der Regierung auch für die Boni-Frage sowie die «Too big to Fail»-Problematik.

EBK muss Kritik einstecken

Dennoch muss die Vorgängerorganisation der heutigen Finanzmarktaufsichtsbehörde FINMA - die Eidg. Bankenkommission (EBK) - vom Bundesrat Kritik einstecken. Zwar habe die EBK im Vorfeld bei der UBS verschiedene Probleme erkannt.



Bei einer zügigen Beratung durch das Parlament könnten die Gesetzesänderungen 2012 in Kraft treten, schreibt der Bundesrat. (Archivbild) /

Sie habe aber mit zu wenig Nachdruck auf die Problem-Behebung gedrängt. Die EBK habe sich zu stark auf die Einschätzungen der UBS verlassen. Sie habe sich zu schnell mit den Aussagen der UBS-Verantwortlichen - insbesondere in Fragen der Risikokontrolle - zufrieden gegeben. Der Informationsaustausch zwischen der Abteilung Grossbankenaufsicht der EBK und den Grossbanken sei nicht systematisch gewesen. Zudem hätten die EBK-Experten die unterschiedlichen Strategien von UBS und CS im US-Hypothekenmarkt zu wenig verglichen.

EBK nicht auf unzulässige Weise beinflusst

Dieses Verhalten der EBK sei aber nicht auf eine Abhängigkeit der EBK von der UBS zurückzuführen, heisst es in dem Bericht über das Verhalten der Finanzmarktaufsicht während der Finanzkrise. Die EBK sei von der Grossbank weder im Vorfeld noch während der Krise in unzulässiger Weise beeinflusst worden. Insbesondere habe die EBK für ihren Präsidenten Eugen Haltiner - der früher einmal der UBS-Geschäftsleitung angehört hatte - sinnvolle Ausstandsregeln geschaffen. Haltiner habe diese Regeln eingehalten.

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Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



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Italiens Bankenrettungsfonds hilft Banca Popolare di Vicenza Mailand - Der neue italienische Bankenrettungsfonds Atlante übernimmt mehr als 90 Prozent der angeschlagenen Banca Popolare di Vicenza. Andere Investoren haben bei einer 1,5 Milliarden Euro schweren Kapitalerhöhung nur geringe Nachfrage gezeigt. Fortsetzung


Cameron veröffentlicht nach Offshore-Kontroverse Steuerdaten London - Der durch die «Panama Papers» unter Druck geratene britische Premierminister David Cameron hat wie angekündigt die Daten seiner Steuererklärungen der vergangenen sechs Jahre veröffentlicht. Fortsetzung


Finanzplatz

Prognose: Schweizer Wirtschaft wächst 2023 deutlich unterdurchschnittlich Bern - Die Expertengruppe Konjunkturprognosen bestätigt im Wesentlichen ihre bisherige Einschätzung. Für das Jahr 2023 erwartet sie ein deutlich unterdurchschnittliches Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,1 %, gefolgt von 1,5 % im Jahr 2024 (Sportevent-bereinigtes BIP). Die Energielage in Europa hat sich in den vergangenen Monaten entspannt. Der Teuerungsdruck bleibt international aber hoch. Fortsetzung


OpenAI wird auf über 29 Milliarden US-Dollar geschätzt Das Unternehmen, das den bekannten Chatbot ChatGPT und den Bildgenerator DALL-E entwickelt hat, wird, dank eines neuen Investoren-Interesses, auf 29 Mrd. Dollar geschätzt. Fortsetzung


Bundesrat

Die Schweiz und Frankreich vereinbaren nachhaltige Steuerregelungen für das Homeoffice Die Schweiz und Frankreich haben sich auf eine Lösung für die Besteuerung des Einkommens des Homeoffice geeinigt: Ab dem 1. Januar 2023 können pro Jahr bis zu 40 Prozent der Arbeitszeit im Homeoffice geleistet werden, ohne dass dies Auswirkungen auf den Staat der Besteuerung der Einkommen aus unselbstständiger Erwerbstätigkeit hat - insbesondere für Grenzgängerinnen und Grenzgänger. Fortsetzung


Schnelleres Internet in der Grundversorgung Der Bundesrat baut die Internet-Geschwindigkeit in der Grundversorgung aus. Ab 2024 wird die Grundversorgung neu eine Übertragungsrate von 80 Mbit/s umfassen. Der Bundesrat hat am 16. Dezember 2022 die entsprechende Revision der Verordnung über Fernmeldedienste gutgeheissen. Fortsetzung


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Die Umnutzung von Erst- in Zweitwohnungen steigt an Ittigen, 09.05.2023 - Das Zweitwohnungsgesetz (ZWG) wirkt: Der Bau neuer Zweitwohnungen ist weitgehend gestoppt. Zu diesem Ergebnis kommt das ZWG-Monitoring des Bundesamts für Raumentwicklung ARE und des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO. Fortsetzung


Wohnungen und Bauland zu knapp - Städte wollen Vorkaufsrecht Bern, 04.05.2023 - Zwei Drittel der Städte und städtischen Gemeinden verfügen über zu wenig Wohnraum. Sie geben einen Mangel an Bauland als wichtigsten Grund an und sehen ein Vorkaufsrecht für Grundstücke als eine mögliche Lösung. Dies und mehr geht aus einer aktuellen wohnungspolitischen Umfrage hervor, die im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO) und des Schweizerischen Städteverbandes (SSV) Ende 2022 durchgeführt wurde. Fortsetzung


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