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BP erhält dritte Millionen-RechnungWashington - Die US-Regierung hat den britischen Ölkonzern BP und seine Partner zum dritten Mal für die Kosten der Bekämpfung der Ölpest zur Kasse gebeten. Sie belaufe sich auf 51,4 Millionen Dollar, teilte die Einsatzleitung mit.ade / Quelle: sda / Dienstag, 22. Juni 2010 / 07:56 h
Damit haben die USA dem britischen Energieriesen bislang insgesamt 122,3 Millionen Dollar in Rechnung gestellt. Die ersten beiden Zahlungen habe BP «in vollem Umfang» geleistet. Das Weisse Haus erinnerte daran, dass BP als Verursacher der Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko für die Kosten ihrer Beseitigung aufkommen müsse.
Die Bundesbehörden weiteten zudem die Fischerei-Verbotszone im Golf von Mexiko um rund 15'500 Quadratkilometer auf nun rund 225'300 Quadratkilometer aus - ein Fläche so gross wie Rumänien. Damit seien 36 Prozent der von der Bundesregierung überwachten Gewässer für den Fischfang gesperrt, teilt die Einsatzleitung weiter mit.
277 Kilometer Küste vom Öl verschmutzt Nach Angaben vom Montag sind derzeit entlang der US-Golfküste 277 Kilometer Küste vom Öl verschmutzt, am stärksten betroffen ist Florida mit knapp 95 Kilometern.Die Obama-Regierung schickt BP die dritte Millionen-Rechnung im Wert von 51,4 Millionen Dollar. /
Öl schwemmte ausserdem an die Küsten der Nachbarstaaten Alabama, Mississippi und Louisiana. Elf Bundesstaaten an der Ostküste der USA schlossen sich zusammen, um gemeinsam gegen BP vorzugehen. Die Regierungen wollen den Ölmulti für alle Kosten zur Rechenschaft ziehen, die durch den auslaufenden Rohstoff an ihren Küsten verursacht werden. «Connecticut und ein Bündnis weiterer Staaten setzen BP und seine Partner offiziell davon in Kenntnis, dass wir nicht den Preis für ihr gewaltiges Versagen bezahlen werden», hiess es in einer Erklärung des Generalstaatsanwalts von Connecticut, Richard Blumenthal. Stellungnahme weiteren zugestellt Die Stellungnahme wurde demnach auch Transocean, Halliburton und Cameron zugestellt, die an der versunkenen Bohrinsel mitgearbeitet haben. BP hat einen Fonds über 20 Milliarden Dollar angekündigt, um die Folgen der Ölpest zu bezahlen. Aus dem Leck am Grund des Golf von Mexikos strömen seit Wochen täglich bis zu 16 Millionen Liter Öl.
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