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Social Media verändert die Gesellschaft

Zürich - Mit der Explosion von Web-2.0- und Social-Media-Diensten ist das Internet in den vergangenen Jahren noch unübersichtlicher für den einzelnen geworden.

fkl / Quelle: pte / Donnerstag, 16. September 2010 / 09:25 h

«In Wahrheit verstehen wir das Web nicht mehr», erklärte Clemens Cap von der Universität Rostock gestern, Dienstag, bei der von Future Network und der Schweizer Informatikgesellschaft organisierten 4. Konferenz zu Technologieoutlook und IT-Trends an der Universität Zürich. Menschen rücken näher zusammen

Gleichzeitig wird die Social-Media-Revolution die Welt aber nachhaltig verändern, ist sich Cap sicher. «Jeder Mensch schielt bei seiner Meinungsbildung bzw. der Bewertung, welche kulturellen Verhaltensweisen in der Gesellschaft angebracht sind und welche nicht, zu seinen unmittelbaren Nachbarn. Durch Social Media werden plötzlich Hunderttausende User weltweit zu Nachbarn», erklärt Cap.

Diese menschliche Verhaltensweise sei mit ferromagnetischen Vorgängen bei Materialien vergleichbar, spielt Cap auf jüngste sozialwissenschaftliche Theorien an. Ähnlich der magnetischen Polung benachbarter Teilchen in eine Richtung, sorge der unmittelbare Kommunikationsaustausch der User in kurzer Zeit für eine konzertierte Meinungsausrichtung ganzer Gesellschaften oder Kulturen. «Wir orientieren uns am anderen. Gleichzeitig wissen wir nicht, was dabei herauskommen wird», weist Cap auf die schwierige Vorhersagemöglichkeit derartiger Meinungsfindungsprozesse hin.

Junge Leute misstrauen Werbung

Dass die Auswirkungen von Social Media auf die Gesellschaft fundamental sind, steht auch für Moshe Rappoport von IBM Research ausser Frage. «Schon jetzt neigen junge Leute dazu, Aussagen von Unternehmen oder Politikern per se zu misstrauen und sich ausschliesslich auf die Meinung und Erfahrung ihrer Freunde in den sozialen Netzwerken zu verlassen.



Die Auswirkungen von Social Media sind fundamental. /

Mit herkömmlicher Werbung stehen Unternehmen da auf verlorenem Posten», sagt Rappoport.

Der Umstand, dass Europa den USA wie bei vielen anderen technologischen Entwicklungen auch beim Thema Social Media ein paar Jahre hinterherläuft, sieht Rappoport hingegen für Unternehmen wie User nicht unbedingt als Nachteil. «Einige Fehler und Investitionen lassen sich dadurch sicherlich vermeiden. Gleichzeitig müssen aber auch europäische Unternehmen sehr schnell lernen, wie Reputation Management in der heutigen Zeit funktioniert und das von Usern geäusserte Feedback positiv für die eigene Geschäftsentwicklung genutzt werden kann», so Rappoport im Gespräch mit pressetext.

Grosse Risiken

Die enorme Schlagkraft von sozialen Netzen birgt aber naturgemäss auch ihre Risiken. «Wie die heftige Diskussion um Wikileaks zeigt, muss sich die Gesellschaft erst darüber im Klaren werden, ob jeder ohne Rechenschaft abzulegen alles publizieren kann», sagt Social-Media-Experte Cap. Diesbezüglich spiele zudem der soziale Kontext, in dem Äusserungen getätigt werden, eine wichtige Rolle. Ob jemand in einer heiteren Runde unter Freunden androhe, den Londoner Flughafen in die Luft zu sprengen oder diese Äusserung beim Security-Check in der Abflugshalle tätigt, sei ein grosser Unterschied. In sozialen Netzwerken sei dieser Kontext oftmals nicht klar ersichtlich, was zu gefährlichen Missverständnissen führen könne.

Auf ein weiteres Problemfeld beim Thema Social Media wies schliesslich Security-Experte Edgar Weippl von SBA Research der TU Wien hin. «Facebook eignet sich als schöner Angriffsweg, um mit sehr geringem Aufwand grosse Botnetze zu installieren. Im Prinzip reichen wenige Dutzend mit Trojanern eroberte Accounts, um mehrere Tausend Angriffsziele zu erreichen», erklärt Weippl. Spam- und Phishing-Attacken auf Facebook seien deshalb so gefährlich, weil User weniger vorsichtig mit erhaltenen Links und Dateien umgehen, da sie den im sozialen Netzwerk befindlichen Personen vertrauen.

 

 


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