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Nokia-World 2010: Ein Riese sucht die Vision

Nokia ist immer noch der grösste Mobiltelefonhersteller der Welt, doch seit dem Beginn der iPhone-Revolution hat der finnische Telefonriese kontinuierlich Marktanteile verloren. Dies vor allem im Sektor mit den teuren Smartphones, wo die grössten Gewinne eingefahren werden. Das zeigt sich nicht nur daran, dass soeben der CEO ausgewechselt wurde.

Patrik Etschmayer, London / Quelle: news.ch / Dienstag, 14. September 2010 / 17:30 h

An der Nokia-World 2010, dem Event, an dem Nokia Neuheiten und Pläne präsentiert, zeigt sich, dass der blaue Riese auf der Suche nach Visionen ist. Denn es reicht nicht, die Konkurrenten nur einzuholen. Der Abgang von CEO Olli-Pekka Kallasvuo und sein Ersatz durch den Microsoft-Mann Elop folgte auch noch der Rücktritt des Chefs der Nokia-Smartphone-Sparte Anssi Vanjoki, für den bisher noch kein Nachfolger bekannt gegeben wurde. Welche Auswirkungen dies auf das Programm haben würde, war zu Beginn des Events noch nicht bekannt. Doch schon schnell zeigte sich, dass weder der alte noch der neue CEO sprechen würde. Stattdessen betrat der Vizepräsident Niklas Savander das Podium.

Der Ton wurde sehr schnell gesetzt, wobei es nicht genau zu sagen war, ob dies der Gesang im dunklen Wald oder echtes Selbstbewusstsein war. Aber Savander machte seinen Punkt mit einer klaren Kampfansage aus einer immer noch starken Position heraus, so dass zum Beispiel immer noch über eine viertel Million Nokia-Smartphone jeden Tag verkauft werden.

Symbian ^3 – Fortschritt? Ja – aber ob das reicht?

Ebenso klar ist es, dass Symbian noch für Jahre der Marktführer sein wird und vor allem auch in den Emerging Markets dominant sein wird und Nokia kämpft momentan mit aller Macht dafür, dass dies auch so bleibt.

Dabei sei es wichtig, dass sich eine Marke nicht nur auf ein Gerät beschränke – das High-End – sondern auch alle anderen Segmente bediene, vor allem, weil der Preis im Markt auch eine immer grössere Rolle spielt und auch in den günstigeren Segmenten viele Features bieten solle. Savander betonte dabei natürlich die Stärken von Nokia, wie die Navigation, die auch für Fussgänger optimiert sei und wesentlich weniger Datenhungrig als die von Google/Android sei.

Die Hoffnung von Nokia liegt dabei auf dem neuen Symbian ^3, das zum ersten mal im neuen Flagschiff N8 vorgestellt wurde. Und erste Versuche an den ausgestellten Geräten zeigten denn auch, dass die Bedienung intuitiver und einfacher als noch jene vom X6 ist.

Aber ob dies bereits reicht, um sagen zu können, dass Nokia zurück ist? Kommt dazu, dass das einzige, was zu dem von Nokia und Intel zusammen entwickeltem neuem Betriebssystem MeeGo, das wie Android auf Linux basiert, nur zu hören war, dass davon noch nichts zu hören sein werde.

Anssi Vanjockis letzter Auftritt

Nach Savander trat Anssi Vanjoki auf, der gerade eben seinen baldigen Rücktritt verkündet hat. Für einen 'Dead Man Walking' war sein Auftritt sehr vital und er führte als erstes nochmals das kürzlich im Markt eingeführte N8 vor.



Die Nokia World wird dieses Jahr mit dem Entwickler-Gipfel gemeinsam abgehalten. /



Das Auditorium war mit 3000 Entwicklern, Industrievertretern und Journalisten voll besetzt /



Der Entwickler des Mobil-Spiel-Hits «Angry Birds» stellte neue Features vor, die während des Spiels gekauft werden können. /



Vodafone Boss Vitorio Collao beschrieb die Herausforderungen und Chancen die Netzbetreibern durch Smartphones erwachsen /



Das N8 hat die Lücke zu den anderen Top-End-Smartphones verkleinert aber nicht geschlossen /



Das C6 soll mit seinem neuen Bildschirm Masstäbe setzen. /



Auch auf den grossen Infoscreens drehte sich alles um das neue N8 /



Das Nokia E7 - Ururenkel des legendären Communicator mit 4« Touchscreen und slide-out-Keyboard /



Nokia zeigte auch, wie Mobiltielefone in der dritten Welt Entwicklungsprobleme lösen können. /



Bald schon BluRay-Ersatz? Ein Nokia N8 füttert Heimkino samt Dolby Surround. /

Und ganz egal, was man von Symbian hält: Die HD-Video-Vorführung eines Trailers von «Tron-Legacy» direkt ab N8 konnte beeindrucken und wirft die Frage auf, ob man bald den BluRay-Player für ein Handy in die Ecke stellen kann. In der Vorführarena wurde das jedenfalls schon gezeigt.

Doch Vanjoki pries nicht nur das Multimedia-Schlachtross N8 sondern auch die neuen, speziell auf Social Media ausgerichteten Smartphones C6 und C7 an, die im vierten Quartal auf den Markt kommen werden, wobei ein neuartiger, sogenannter CBD (Clear Black Display) Touchscreen für einen besseren Kontrast und ein tieferes schwarz als je zuvor auf irgend einem Handy sorgen soll.

Schliesslich bekommt auch wieder ein legendäres Gerät einen Nachfolger: Der Communicator von 1996, das Smartphone aus einer Zeit als es noch keine Smartphones gab, soll wieder einen würdigen Erben erhalten, das Nokia E7 mit einer Slied-Out-Tastatur, einem 4-Zoll-Touchscreen und Fähigkeiten, die spezifisch auf den Geschäftsmann ausgerichtet sind mit MS-Exchange und allem was dazu gehört und jeder Menge Prozessorpower.

Fast, aber...

Der Rest der Keynotes befassten sich mit der Verbesserung und Defragmentierung der Betriebssysteme, der leichteren App-Entwicklung und den Möglichkeiten, für App-Entwickler basierend auf zweihundert Millionen potenziellen Kunden gute Geschäfte zu machen, vor allem weil Nokia es bei entsprechender Unterstützung der Netzwerkbetreiber möglich macht, die Apps mit der Telefonrechnung zu bezahlen. Ein wichtiger Punkt, nicht nur in der dritten Welt, sondern auch in Deutschland, wo nur jeder Dritte eine Kreditkarte hat.

Ist Nokia also zurück? Mit dem US- und eurozentrischen Blick, den iPhone und Android-Benutzer haben, nein. Doch Nokia ist wieder nah dran. Der Supertanker ist dabei, die Wende zu machen. Betrachtet man den globalen Markt – Afrika, Asien, Südamerika – hat Nokia dort eine Kraft, welche die iPhones und GalaxyS's von uns verwöhnten Erstweltlern zur Quantité négligable macht.

Vor allem die Tatsache, dass die neuen Märkte laut Analysen von Vodafone sehr preisbewusst sind, spricht dafür, dass eine breit aufgestellte Firma wie Nokia einen riesigen Teil des Marktes weiter abschöpfen wird, den eine Firma wie Apple zum Beispiel niemals erreichen kann.

Ja, die phantastische Vision, der Ahh-und-Ohh-Effekt, fehlt. Aber vielleicht sind die Finnen auch die falschen dafür. «Magic» scheint diese auch jetzt noch nicht zu interessieren. Und wer weiss, MeGoo ist ja auf Ende des Jahres versprochen. Vielleicht bring dies dann etwas mehr Zauber.


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