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Nationalrat will in Krisenlagen früher einbezogen werden

Bern - Beruft sich der Bundesrat in Krisenlagen auf das Notrecht, soll er die Entscheide in Zukunft rascher dem Parlament vorlegen müssen. Dies hat der Nationalrat am Donnerstag beschlossen.

asu / Quelle: sda / Donnerstag, 16. September 2010 / 09:43 h

Mit 135 zu 11 Stimmen bei zwei Enthaltungen stimmte der Nationalrat einem Gesetz zu, das klarere Bestimmungen für das Vorgehen in Krisen enthält. Die Gesetzesänderungen angeregt und ausgearbeitet hatte die Staatspolitische Kommission des Nationalrates - unter dem Eindruck der UBS-Affäre, aber auch in Erinnerung an das Swissair-Grounding oder den Fall Tinner. Laut Bundesverfassung darf die Regierung heute in ausserordentlichen Lagen Verordnungen und Verfügungen ohne gesetzliche Grundlage erlassen und Ausgaben ohne vorgängigen Beschluss des Parlaments tätigen. Auf dieses Notrecht berief sich der Bundesrat beim Entscheid, mit sechs Milliarden die UBS zu retten. Der Rettungsaktion hatte nicht das Parlament, sondern nur dessen Finanzdelegation zugestimmt.



Der Nationalrat stimmte einem Gesetz zu, das klarere Bestimmungen für das Vorgehen in Krisen enthält. /

Solches soll auch künftig möglich sein: Im neuen Gesetz würden vor allem bewährte Usanzen gesetzlich verankert, stellte Bundeskanzlerin Corina Casanova fest.

Handlungsfähigkeit erhalten

Die Mehrheit des Rates vertrat die Auffassung, die Handlungsfähigkeit der Regierung dürfe nicht zu stark eingeschränkt werden. Mit 96 zu 45 Stimmen lehnte der Rat denn auch einen Antrag aus den Reihen der Linken ab, mit dem die Kompetenzen des Bundesrates beschnitten worden wären. Vertreter der SP und der Grünen wollten den Bundesrat dazu zwingen, bei dringlichen Ausgaben von über 500 Millionen Franken vorgängig das Ok der Räte einzuholen. Als Alternative beschloss der Rat, dass innert drei Wochen nach der Zustimmung durch die Finanzdelegation eine ausserordentliche Session stattfinden muss, falls ein Viertel der Parlamentarier dies verlangt. Der Bundesrat hätte die Frist bei fünf Wochen festlegen wollen.

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Bundesrat

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Schnelleres Internet in der Grundversorgung Der Bundesrat baut die Internet-Geschwindigkeit in der Grundversorgung aus. Ab 2024 wird die Grundversorgung neu eine Übertragungsrate von 80 Mbit/s umfassen. Der Bundesrat hat am 16. Dezember 2022 die entsprechende Revision der Verordnung über Fernmeldedienste gutgeheissen. Fortsetzung


Zollverfahren sollen mit «Passar» voll digitalisiert werden Am 1. Juni 2023 nimmt das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) die erste Version des neuen Warenverkehrssystems «Passar» in Betrieb. Passar löst die heutigen Frachtanwendungen NCTS und e-dec schrittweise ab. Fortsetzung


Parlament

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Mitarbeiter-Sharing im Gastgewerbe - Pilotversuch der ALV abgebrochen Bern - Um den Herausforderungen der saisonbedingten Arbeitslosigkeit und des Fachkräftemangels im Gastgewerbe zu begegnen, wurde 2019 der Pilotversuch Mitarbeiter-Sharing gestartet, der nun mangels Beteiligung der Teilnehmenden beendet wird. Fortsetzung


Coronavirus: Befristete Soforthilfe zugunsten der Medien Bern - Die Coronavirus-Pandemie trifft die Medien hart. Ihre Werbeeinnahmen sind bereits drastisch gesunken. Aufgrund der besonderen Bedeutung der Medien für die Demokratie hat das Parlament in der ausserordentlichen Session breit abgestützte Motionen überwiesen, um finanzielle Soforthilfe im Umfang von 57.5 Millionen Franken zu leisten. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 20. Mai 2020 zwei entsprechende Notverordnungen verabschiedet. Fortsetzung


Inland

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