|
||||||
|
||||||
|
|
Irland erhält 85 Mrd. EuroDublin - Irland wird 85 Mrd. Euro aus dem internationalen Rettungsfonds erhalten. Selbst will das Land bis 2014 weitere 15 Mrd. Euro einsparen. Ansetzen will die Regierung die Sparaxt etwa bei den Beamten. Zudem steigt die Mehrwertsteuer, die Gewerbesteuer bleibt niedrig.bert / Quelle: sda / Mittwoch, 24. November 2010 / 17:45 h
Finanzminister Brian Lenihan schwor seine Landsleute am Mittwoch auf strikte Sparmassnahmen, soziale Einschnitte sowie höhere Steuern und Abgaben in den nächsten vier Jahren ein. «Diese Selbstverpflichtung wird Vertrauen zu Hause und im Ausland schaffen», sagte der Finanzminister.
In Irland hätten sich staatliche Leistungen in den vergangenen zehn Jahren teils verdoppelt. Dies könne sich der Staat in der angespannten Lage nicht mehr leisten.
Das 15-Mrd.-Sparpaket der Regierung setzt sich aus Einschnitten von 10 Mrd. Euro bei den öffentlichen Ausgaben und aus Steuererhöhungen im Volumen von 5 Mrd. Euro zusammen. 40 Prozent oder 6 Mrd. Euro des Gesamtpaketes sollen bereits 2011 wirksam werden.
Finanzminister Brian Lenihan. /
«Unrealistischr» Entwurf Unter anderem sieht das 160 Seiten umfassende Programm vor, die Mehrwertsteuer von derzeit 21 auf 23 Prozent zu erhöhen. Den im EU-Vergleich sehr niedrigen Gewerbesteuersatz von 12,5 Prozent rührt Irland aber nicht an. Andere EU-Länder hatten aus Wettbewerbsgründen eine Anhebung gefordert. Ausserdem will die Regierung den Mindestlohn senken sowie Einschnitte bei öffentlichen Gehältern und bei Sozial- und Gesundheitsleistungen vornehmen. Knapp 25'000 Stellen im öffentlichen Dienst werden wegfallen. Ab 2014 müssen die Iren erstmals ihr Trinkwasser bezahlen. Ökonomen kritisierten den irischen Entwurf umgehend als unrealistisch. Die Wirtschaft des Landes werde viel stärker unter den drakonischen Einsparungen leiden als von der Regierung angenommen. Zudem bedeuteten die für Januar angekündigten Neuwahlen, dass die Umsetzung der Pläne durch die nächste Regierung noch lange nicht in trockenen Tüchern sei.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|