|
||||||
|
||||||
|
|
Weltweite Nervosität wegen neuer Wikileaks-EnthüllungenWashington - Tiefe Skepsis auch gegenüber verbündeten Staaten und eine Aussenpolitik Amerikas, die noch immer von Terrorangst beherrscht wird: Dieses Bild zeichnen nach Berichten der «New York Times» und des «Spiegel» mehr als 250'000 diplomatische US-Depeschen im Besitz der Internetplattform Wikileaks, die ab Sonntag nach und nach veröffentlicht werden sollten.fest / Quelle: sda / Sonntag, 28. November 2010 / 22:51 h
Sogar Hinweise auf ein Ausspionieren der Führung der Vereinten Nationen wurden gefunden, berichtete der britische «Guardian».
Die «New York Times» spricht von einem «beispiellosen Blick auf Hinterzimmer-Verhandlungen von Botschaften rund um den Globus, brutal offene Ansichten über ausländische Staatschefs und freimütige Einschätzungen von terroristischer und atomarer Bedrohung».
Laut «Spiegel» wird der afghanische Präsident Hamid Karsai als «schwache Persönlichkeit» beschrieben, der von «Paranoia» und «Verschwörungsvorstellungen» getrieben werde, berichtet das Nachrichtenmagazin in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe.
Drängen auf Militärschlag gegen Iran Ein Schlaglicht wird aber auch auf sehr schwierige politische Prozesse, etwa im Iran geworfen. So drängten Israel genauso wie arabische Verbündete, darunter Saudi-Arabien, die USA zu einem Militärschlag gegen den Iran. Saudi-Arabien - eigentlich enger US-Verbündeter - wird laut «New York Times» als einer der Hauptfinanziers militanter islamistischer Gruppen wie Al-Kaida genannt. «Fast ein Jahrzehnt nach den Angriffen vom 11.Feinbild der US-Regierung: Wikileaks Gründer Julian Assange. /
September 2001 dominiert der dunkle Schatten des Terrorismus noch immer die Beziehungen der USA zur Welt», schreibt die «New York Times». So zeigten die Depeschen, wie sich die Regierung von Präsident Barack Obama beispielsweise damit herumschlage, vertrauensvolle Partner in Pakistan im Kampf gegen Al-Kaida zu finden. Kritik an China Die Dokumente zeichneten auch das gewachsene Selbstbewusstsein Pekings nach. China stelle sich nach aussen mit «Muskelspielen, Triumphalismus und Anmassung» dar, urteilten amerikanische Diplomaten demnach. Der Hackerangriff gegen die Suchmaschine Google sei gemeinsam von Mitarbeitern der Regierung, privaten Sicherheitsexperten und «Internet-Banditen» veranstaltet worden, die von der Regierung in Peking angeheuert worden seien. Das Weisse Haus in Washington bezeichnte die Wikileaks-Veröffentlichungen als «rücksichtslos» und «gefährlich».
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|