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Erste Tests des nächsten «Google»-Telefons Nexus S

Während der Source-Code für die neuste Version des Mobile-Betriebssystems Android schon in die Wildnis entlassen wurde, gibt es noch keine Telefone mit diesem saisonal durchaus passend «Gingerbread» (Lebkuchen) genannten OS zu kaufen. Doch Google selbst wird – wie schon einst mit dem ersten Android Telefon, dem Nexus - mit dem Nexus S bald diese Lücke schliessen.

et / Quelle: news.ch mit Agenturen / Montag, 20. Dezember 2010 / 17:38 h

Erste Tests des neuen Gerätes, das ein «pures» Android Gerät (ohne zusätzliche Oberflächen wie HTC Sense, etc.) sein wird, welches sich vor allem an Entwickler und solche Leute wendet, die ihr Gerät gerne modifizieren, sind vielversprechend. Es beginnt mit den reinen Daten: Das Nexus S hat eine 1 GHZ Hummingbird CPU, 512 MB RAM, ein gekurvtes 10,2 cm Super AMOLED-Display, 16 GB internen Speicherplatz, 5 MP Kamera nach hinten und eine VGA-Kamera vorne. Zudem verfügt es über Nahfeld-Kommunkationsfähigkeiten (NFC), die es vielleicht einst sogar zur Kreditkarte werden lassen.

Doch auch das Betriebssystem selbst zeigt, dass Google hart an der Android-Plattform arbeitet, um sie nicht nur auf Augenhöhe mit dem Konkurrenten Apple zu bringen.

Nicht mehr nur ein Klotz

Das Nexus S ist ja sehr nahe mit den Samsung Galaxy Smart-Phones verwandt, doch im Gegensatz zu diesen ist es etwas konkav, so dass sich das Gerät beim Telefonieren enger an das Gesicht schmiegen könne. Der Effekt sei nicht dramatisch, aber es sorgt für ein ziemlich einzigartiges Aussehen in der etwas eintönigen Smart-Phone-Welt.

Das Gerät ist schön leicht, aber das Gehäuse fühlt sich etwas billig an. Mit seinen Massen von 63x124x11 mm ist das Gerät für all die Technologie, die sich darin verbirgt, verblüffend kompakt. Der Prozessor bringt erstaunliche Grafikleistungen und ein absolut flüssiges Bedienerlebnis ohne geringste Hänger. Es lässt sich allerdings bemängeln, dass der Hersteller scheinbar fand, dass eine Micro-SD bei einem Speicher von 16 GB unnötig sei und daher kein Steckplatz mehr vorhanden ist.

Das Super-AMOLED-Display hat eine Auflösung von 800x480 Pixeln (235 ppi) und bringt wie alle AMOLEDS verblüffend lebendige Farben. Das GSM-Modell, dass es vorerst nur in Grossbritannien geben wird, kommt mit Quad-Band (850, 900, 1800, 1900 Mhz)-Empfang daher, Blue-Tooth 2.1, 802.11 b/g/n WiFi, dem schon erwähnten NFC-Chip, Gyroskop, Beschleunigungsmesser und einem Digitalen Kompass. Allerdings fehlt ein Benachrichtigungslicht auf der Front.

Noch kein Futter für den NFC-Chip

Momentan gibt es noch keine Anwendungen für den NFC-Chip, aber es besteht die Aussicht, dass mit entsprechender Software es möglich sein wird, Daten einfach durch das Vorbeiziehen an Info-Ports in das Telefon einzulesen, Kontakte auszutauschen oder eben das Gerät an entsprechenden Terminals als Kreditkarte zu benutzen.

Ansonsten liefert das Nexus S, wie man dies auch von einem Flagschiff-Gerät erwarten darf. Die Gesprächsqualität und der Sound von Musik seien verblüffend gut und die Empfangsqualität sei Spitze.

Die Kamera in den verschiedenen Tests war recht gut, aber sie konnte nicht ganz mit den besten mithalten. Ob dies an den Vorserienmustern, einem Einstellproblem oder einem Hardware-Problem lag, lässt sich nicht sagen. Dafür wird das Gerät sehr gut mit schlechten Lichtverhältnissen fertig und liefert auch noch Details, wenn andere Telefone nur noch Rauschen liefern.

Die Video-Leistung war allerdings enttäuschend: 720x480 Pixel sind im Zeitalter von HD-Video eindeutig zu wenig. Vielleicht gibt es ja noch ein Firmware-Update.



Gekurvtes Profil, neues Android: Nexus S /

Die Front-Kamera hat nur grieslige VGA-Auflösung zu bieten und ist vor allem für Video-Chats gedacht. Allerdings ist dieses Feature noch nicht eingeschlossen, so dass Dritt-Anwendungen dafür verwendet werden müssen. Allerdings besteht Hoffnung: In der nächsten Android-Version (Honeycomb), sei diese Möglichkeit dann in Google Talk mit dabei.

Behutsame Renovation des OS

In einer Zeit, in der Batterien immer kleiner und Displays immer grösser werden, ist es nett, dass das Nexus mit einem 1500er Akku daher kommt, der erst nach einem sehr heftigen Tag mit vielen Downloads nach dem Ladegerät schreit. Das Nexus sollte also locker bis nach Feierabend durchhalten.

Aber wirklich spannend ist ja das neue Betriebssystem. Google hat sich scheinbar dafür entschieden, das Erscheinungsbild dezenter zu machen. Die Farben der Icons sind dezenter geworden und viele kleine Verbesserungen, wie eine von weiss auf grün wechselnder Status-Leiste, wenn man mit dem Google-Account verbunden ist, Kontextpunkte beim Kamera-Screen statt verdeckende Menüs im Bild und halb-transparente Fenster. Zudem gibt es jetzt einen leicht erreichbaren Task-Manager. Die vermutlich nicht zuletzt, weil Task-Killer zu den beliebtesten Programmen im Android-Market gehören.

Am Auffälligsten ist die neue Tastatur, die einige Verbesserungen bringt, hat aber kurioserweise kleinere Tasten als die alte Tastatur unter Android 2.2. Es gibt einige neue Features, allerdings ist die Tastatur immer noch nicht absolut logisch, wenn es um Multitouch-Funktionen geht. Hier werden also käufliche Keyboards, von denen es eine Menge gibt, immer noch einen Markt finden.

Momentan das beste Android-Gerät

Auch ansonsten leidet die Benutzer-Oberfläche immer noch unter gewissen Inkonsistenzen, wie zum Beispiel bei der Markierung von Texten, die in Browser, Gmail und SMS unterschiedlich funktionieren: Hier mit Textankern, dort mit Cursor und schliesslich nur als 'Kopiere Nachricht'. Es fehlt noch an einer alle Anwendungen übergreifenden Einheitlichkeit – aber dieses Problem sollte sich in den Griff bekommen lassen.

Es sind kleine Dinge, die einen noch an dem Gerät nerven, aber Google ist mit Android auf dem richtigen Weg und mit neuer, noch stäkerer Hardware auf dem Weg und einem neuen OS am Horizont kann Gingerbread wirklich als ein Zwischenschritt angeschaut werden, bis Android 3.0 erscheint.

In der Zwischenzeit ist das Nexus S das beste Android-Gerät, dass es im Moment auf dem Markt gibt. Aber das wird sich, wenn es mit Android so weiter geht, nicht lange der Fall sein. Im Januar wird es auf der CES in Las-Vegas sicher wieder was Neues zu bewundern geben.


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