|
||||||
|
||||||
|
|
FDP will Migration in die Schweiz einschränkenBern - Der ideale Einwanderer ist nach Vorstellungen der FDP gut ausgebildet und stammt vorwiegend aus dem Schengenraum. «Unqualifizierten Personen aus Drittstaaten» will die Partei den Zutritt möglichst verwehren, wie es am Donnerstag in Bern vor den Medien hiess.sl / Quelle: sda / Donnerstag, 6. Januar 2011 / 11:00 h
«Wir brauchen die Einwanderung aus der EU sowie diejenige von qualifizierten Personen aus Drittstaaten», schreibt die FDP in ihrem fünfseitigen Forderungskatalog zur künftigen Schweizer Ausländerpolitik. Etwa Ingenieure, Ärzte oder Krankenpflegerinnen seien willkommen, weil die Schweiz zu wenige davon ausbilde.
Nur so trage die Einwanderung zum Wohlstand der Schweiz bei. Als erfolgreiches Beispiel nennt die Partei die Personenfreizügigkeit mit der EU.
Ganz anders beurteilt die FDP Menschen mit schlechter Ausbildung aus Ländern ausserhalb der EU: Vor allem wegen des drohenden Familiennachzugs entstünden «durch die überbordende Einwanderung unqualifizierter Personen» Probleme.
Mit 40'000 bis 45'000 Immigranten aus Drittstaaten pro Jahr sei diese Gruppe sehr wichtig, sagte der Aargauer FDP-Nationalrat Philipp Müller. Davon seien allerdings weniger als 3000 Personen so gut qualifiziert, dass sie für Firmen wie Microsoft oder Google arbeiten könnten.
FDP-Regierungsrätin Karin Keller-Sutter fordert eine strengere Migrationspolitik. /
Gezielte Steuerung Das Zusammenleben verschiedener Kulturen sei kein reiner Gewinn für die Schweizer Gesellschaft, ist die FDP überzeugt. Deshalb brauche es eine «gezielte Steuerung». Die Partei hat ein entsprechendes Massnahmenpapier erarbeitet, das sie an ihrer Delegiertenversammlung im Februar diskutieren und verabschieden will. Unter anderem will die FDP die Regeln für den Familiennachzug verschärfen und ein Rahmengesetz für Integration schaffen. Das verringere die Probleme mit einer Bevölkerungsgruppe, die sowieso schwierig zu integrieren sei, sagte die St. Galler Regierungsrätin Karin Keller-Sutter.Visa und Geld als Druckmittel Falls ein Staat sich weigert, wie vereinbart Asylsuchende zurückzunehmen, fordert die FDP Konsequenzen: Die Schweiz solle nur noch beschränkt Visa an Angehörige betreffender Staaten ausstellen; zudem dürften solche Länder kein Geld mehr aus der Schweiz und der EU erhalten. Schliesslich verknüpft die FDP auch ihre altbekannte Forderung nach Bürokratie-Stopp mit der Migrationsfrage: Ein Abbau der Baubürokratie helfe, schnell neuen Wohnraum zu schaffen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|