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4500 Steuersünder zeigen sich an

Zürich - Die Mini-Steueramnestie zeigt Wirkung. Gemäss einer Umfrage der Nachrichtenagentur SDA haben sich letztes Jahr in 22 Kantonen 4549 Steuersünder selbst angezeigt. Sie deklarierten mehrere Milliarden Franken Schwarzgeld. Vier Kantone machten noch keine Angaben.

sl / Quelle: sda / Freitag, 7. Januar 2011 / 13:05 h

Obenaus schwingt der Kanton Zürich, der seine Zahlen am Freitag von sich aus öffentlich machte. 1400 Steuersünder meldeten dort ihre Hinterziehungen dem Finanzamt. Nachträglich wurden so 666 Mio. Franken Schwarzgeld legalisiert. Im Kanton St. Gallen zeigten sich 555 Personen selbst an. 105 Mio. Franken an Schwarzgeld wurden nachträglich dem Steueramt gemeldet. 330 Selbstanzeigen wurden in Baselland gezählt. Um welche Summen es sich handelt, wurde nicht mitgeteilt. 317 Personen zeigten sich im Kanton Luzern selbst an. Um wieviel Schwarzgeld es dabei geht, konnte die Dienststelle Steuern nicht angeben, jedoch die Höhe der Nachsteuern: knapp 10 Mio. Franken.

Nachsteuern in öffentliche Kassen gespült

293 Anzeigen gab es im Kanton Genf.



Die betreffenden Steuersünder werden nicht gebüsst. /

Diese spülten 75 Mio. Franken an Nachsteuern in die Kassen von Kanton und Gemeinden sowie des Bundes. Im Aargau zeigten sich 230 Personen selber an; dabei ging es um insgesamt 100 Mio. Franken Schwarzgeld. Der Kanton Solothurn zählte 220 Selbstanzeigen, die Details sind nicht bekannt. 215 Anzeigen gab es in Basel-Stadt; diese ergaben Nachsteuern von rund 11 Mio. Franken. Im Thurgau meldeten sich zirka 160 Steuersünder; weitere Zahlen sind nicht bekannt. 104 Selbstanzeigen kamen im Kanton Schwyz zusammen. Weil die Fälle noch in Bearbeitung sind, konnte die kantonale Steuerverwaltung weder die Summe des Schwarzgeldes noch die Höhe der Mehreinnahmen abschätzen.

Ohne Strafe davongekommen

Der Kanton Bern wird seine Zahlen am 17. Januar veröffentlichen. Keine Angaben erhältlich waren in der SDA-Umfrage von den Kantonen Waadt, Tessin und Jura. Reuige Steuersünder oder deren Erben in der Schweiz konnten sich im Jahr 2010 selbst anzeigen und kamen ohne Strafe davon. Die letzte Steueramnestie in der Schweiz war 1969 durchgeführt worden. Zuvor gab es 1945 und 1940 allgemeine Steueramnestien.

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Kommission legt Gegenvorschlag zu Bankgeheimnisinitiative vor Bern - Die Wirtschaftskommission des Nationalrates (WAK-N) hat einen direkten Gegenentwurf zur Volksinitiative «Ja zum Schutz der Privatsphäre» verabschiedet. Dieser will, gleich wie die Initianten, das Bankgeheimnis in der Verfassung verankern. Fortsetzung


Initiative für die bedingungslose Briefkastenfirma Im Juni kommt das kommunistisch-anarchische Projekt des bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) zur Abstimmung. Eine Vorlage, die bei einer Annahme die sofortige Auflösung der Schweiz, einen Kometeneinschlag in Bern, eine Heuschreckenplage und noch drei bis vier andere Katastrophen biblischen Ausmasses zur Folge hätte. Fortsetzung


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Prognose: Schweizer Wirtschaft wächst 2023 deutlich unterdurchschnittlich Bern - Die Expertengruppe Konjunkturprognosen bestätigt im Wesentlichen ihre bisherige Einschätzung. Für das Jahr 2023 erwartet sie ein deutlich unterdurchschnittliches Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,1 %, gefolgt von 1,5 % im Jahr 2024 (Sportevent-bereinigtes BIP). Die Energielage in Europa hat sich in den vergangenen Monaten entspannt. Der Teuerungsdruck bleibt international aber hoch. Fortsetzung


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Prognose: Abkühlung der Konjunktur erwartet Die Expertengruppe Konjunkturprognosen bestätigt ihre bisherige Einschätzung. Für das Jahr 2023 prognostiziert sie ein deutlich unterdurchschnittliches Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,0 %, gefolgt von 1,6 % im Jahr 2024 (Sportevent-bereinigtes BIP). Diese Prognose geht unter anderem davon aus, dass eine Energiemangellage sowohl im laufenden als auch im kommenden Winter ausbleibt. Fortsetzung


Inland

Die Umnutzung von Erst- in Zweitwohnungen steigt an Ittigen, 09.05.2023 - Das Zweitwohnungsgesetz (ZWG) wirkt: Der Bau neuer Zweitwohnungen ist weitgehend gestoppt. Zu diesem Ergebnis kommt das ZWG-Monitoring des Bundesamts für Raumentwicklung ARE und des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO. Fortsetzung


Wohnungen und Bauland zu knapp - Städte wollen Vorkaufsrecht Bern, 04.05.2023 - Zwei Drittel der Städte und städtischen Gemeinden verfügen über zu wenig Wohnraum. Sie geben einen Mangel an Bauland als wichtigsten Grund an und sehen ein Vorkaufsrecht für Grundstücke als eine mögliche Lösung. Dies und mehr geht aus einer aktuellen wohnungspolitischen Umfrage hervor, die im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO) und des Schweizerischen Städteverbandes (SSV) Ende 2022 durchgeführt wurde. Fortsetzung


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