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Schicksalsstunden in Ägypten

Kairo - Ägypten stehen entscheidende Stunden bevor. Mit Wut und Enttäuschung haben Hunderttausende Demonstranten in Kairo auf die Weigerung des ägyptischen Staatschefs Husni Mubarak reagiert, sofort zurückzutreten.

bert / Quelle: sda / Freitag, 11. Februar 2011 / 07:43 h

Ein Mitglied der oppositionellen Muslimbruderschaft und andere Regimegegner äusserten sich enttäuscht: «Die Rede ist frustrierend und missachtet den Willen des Volkes.» Tausende Demonstranten zogen noch am späten Abend zur Zentrale des Staatsfernsehens, die von Soldaten bewacht wurde. Für diesen Freitag hat die Opposition zu einem neuen «Marsch der Millionen» aufgerufen.

El Baradei alarmiert

Friedensnobelpreisträger Mohammed el Baradei zeigte sich alarmiert. «Ägypten explodiert. Die Armee muss das Land jetzt retten», forderte er via Kurzmitteilungsdienst Twitter. Dem US-Sender CNN sagte El Baradei, die Ägypter würden «weder Mubarak noch seinen Vizepräsidenten» Suleiman als Staatschef akzeptieren. Suleiman sei «lediglich eine Verlängerung von Mubarak». Beide Politiker seien wie «Zwillinge».



«Ägypten explodiert.» /

Obama zurückhaltend

Die internationale Reaktionen blieben vorsichtig. US-Präsident Barack Obama kritisierte lediglich, die Führung des Landes sei noch nicht ausreichend auf die Forderungen des Volkes eingegangen. Er rief die Regierung in Kairo auf, zügig konkrete Angaben zu machen, welche Veränderungen sie bereits eingeleitet habe. Nach Ansicht der EU ist die Zeit für einen Wandel in Ägypten nun angebrochen. Der französische Präsident Nicolas Sarkozy bezeichnete einen Rücktritt des ägyptischen Staatschefs Husni Mubarak als unumgänglich.

Suleiman «De-Facto-Präsident»

Mubarak hatte zuvor in einer Rede einen Rücktritt vor September ausgeschlossen und stattdessen lediglich angekündigt, Amtsvollmachten an seinen Stellvertreter Omar Suleiman abzugeben. Er bekräftigte, dass er die Umsetzung der versprochenen Reformen und eine friedliche Übergabe der Macht selbst überwachen wolle. Nach Angaben des ägyptischen Botschafters in den USA hat Mubarak damit alle Macht im Rahmen der Verfassung an Suleiman abgegeben. Suleiman sei jetzt der «De-Facto-Präsident» Ägyptens und damit auch Chef der Streitkräfte, sagte Sameh Shoukry dem Sender CNN in einem Telefon-Interview.

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