|
||||||
|
||||||
|
|
Weniger Verbrechen in der SchweizBern - Die Polizei hat 2010 weniger Straftaten registriert als im Vorjahr. Die erfassten Straftaten gegen das Strafgesetzbuch gingen um 5 Prozent zurück, jene gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie gegen das Ausländergesetz nahmen dagegen um 4 respektive 7 Prozent zu. Die Zahl der Jugendlichen, die einer Straftat beschuldigt wurden, ging zurück.dyn / Quelle: sda / Montag, 21. März 2011 / 10:26 h
Wie aus der Polizeilichen Kriminalstatistik 2010 des Bundesamtes für Statistik hervorgeht, wurden 2010 total 656'858 Straftaten erfasst. Das sind zwei Prozent weniger als im Vorjahr.
80 Prozent der registrierten Straftaten entfallen auf das Strafgesetzbuch (StGB). Hier sank die Zahl um 5 Prozent. Fast drei Viertel dieser Taten waren Vermögensdelikte, neun Prozent waren Gewaltstraftaten. In beiden Kategorien gingen die Zahlen zurück.
Die Zahl der Gewaltstraftaten gingen im Vergleich zum Vorjahr um 6 Prozent zurück, jene der schweren Gewaltstraftaten gar um 12 Prozent. Die Zahl der Tötungsdeklikte nahm dagegen um 2 Prozent zu.
Stark rückläufig gegenüber 2009 waren die erfassten Straftaten wegen Vergewaltigung und sexuellen Handlungen mit Kindern - um 18 respektive 26 Prozent. Allerdings waren 2009 sehr viele Fälle von Sex mit Kindern aus früheren Jahren bekannt geworden, was die Zahlen jenes Jahres in die Höhe trieb.
Kriminalstatistik: In der Schweiz wurden 2010 weniger Straftaten begangen. /
Unterschiedliche Entwicklung bei den verschiedene Gesetzen 14 Prozent der erfassten Straftaten waren Verstösse gegen das Betäubungsmittelgesetz. Hier war ein Anstieg um 4 Prozent zu verzeichnen. 4 Prozent der Straftaten betreffen Verstösse gegen das Ausländergesetz. Hier gab es einen Anstieg um 7 Prozent. Die unterschiedliche Entwicklung bei den verschiedenen Gesetzen erklärt die Kriminalstatistik teilweise damit, dass die Anzahl der Straftaten gegen das StGB vorwiegend von der Meldung der Vorfälle durch die Opfer abhängt, während bei den beiden anderen Kategorien die Kontrollarbeit der Polizei zur Entdeckung und Registrierung der Straftat führt.Weniger Jugendliche beschuldigt Leicht rückläufig war die Zahl der Personen, die man einer Straftat beschuldigte. Markant, um minus 8 Prozent, nahm sogar die Zahl der Minderjährigen ab, die einer Straftat beschuldigt wurden. Jugendliche wurden meist wegen geringfügiger Straftaten wie Sachbeschädigung und Ladendiebstahl registriert. 80 Prozent der Beschuldigten lebten in der Schweiz, 4 Prozent kamen von der Asylbevölkerung, und 15 Prozent waren Kriminaltouristen. Von den Beschuldigten mit Wohnsitz in der Schweiz waren 63 Prozent Schweizer, 37 Prozent Ausländer.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|