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Googles Antwort auf «Gefällt mir» von FacebookNew York - Google stemmt sich gegen den wachsenden Einfluss des Online-Netzwerks Facebook und will seine Suchergebnisse stärker auf den Freundeskreis eines Nutzers ausrichten. Ähnlich wie bei der «Gefällt mir»-Funktion von Facebook wird man bei Google künftig einzelne Inhalte mit einem «+1»-Knopf hervorheben können.bert / Quelle: sda / Donnerstag, 31. März 2011 / 09:22 h
Bei der Suche etwa nach einem Rezept oder Hotel würde man dann gleich Empfehlungen von Freunden oder Verwandten sehen, hiess es in einem Eintrag des Firmenblog am Mittwoch.
Die Funktion erinnert an das Konzept der so genannten sozialen Suche, das Facebook zusammen mit Googles Konkurrent Microsoft vorantreibt. Die Vorlieben und Informationen der Freunde eines Nutzers seien für ihn relevanter als Treffer, die ein Suchmaschinen-Algorithmus ergibt, sagt Facebook-Gründer Mark Zuckerberg immer wieder. Deswegen sollten sie bei Suchergebnissen auch prominenter angezeigt werden.
Google ist zwar nach wie vor die unangefochtene Nummer eins bei der Internet-Suche.
Googles «+1»-Button. /
Mit den kleinen Anzeigen im Umfeld von Suchtreffern verdient der Konzern Milliarden. Facebook mit seinen rund 600 Millionen Nutzern wird inzwischen jedoch oft als potenzielle Gefahr für das Google-Geschäft gesehen: Wenn die Menschen mehr über Facebook und Microsofts Bing suchen, würde Google weniger verdienen. Die «+1»-Funktion soll schrittweise zunächst für die englischsprachige Google-Suchmaschine freigeschaltet werden. Um sie zu nutzen, braucht man ein Google-Profil. Dort werde man alle seine «+1»-Favoriten verwalten können. Um die Empfehlungen anderer Nutzer sehen zu können, müsse man am Computer auch mit einem Google-Account angemeldet sein.
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