|
||||||
|
||||||
|
|
Schiesserei in afghanischen VerteidigungsministeriumKabul - Ein Selbstmordattentäter hat bei einem Angriff auf das afghanische Verteidigungsministerium in der Hauptstadt Kabul zwei Soldaten erschossen. Mindestens sieben Armeeangehörige wurden verletzt, als der Mann in dem Gebäude das Feuer eröffnete.dyn / Quelle: sda / Montag, 18. April 2011 / 10:54 h
Wenig später sei der Täter, der auch mit einer Sprengstoffweste bewaffnet gewesen sei, getötet worden, sagte Ministeriumssprecher Sahir Asimi. Die Lage sei unter Kontrolle. Laut den Angaben trug der Schütze eine Uniform der afghanischen Armee.
Die Taliban bekannten sich zu dem Anschlag. Ihr Sprecher Sabiullah Mudschahid sagte, die Aufständischen hätten das Ministerium infiltriert und den Angriff so geplant, dass er mit dem Besuch des französischen Verteidigungsministers Gerard Longuet zusammentreffe, von dem sie geglaubt hätten, dass er sich in dem Gebäude aufgehalten habe.
Longuet habe sich zum Zeitpunkt des Angriffs nicht in dem Ministerium aufgehalten, sagte Eric de Lapresle, Sprecher der französischen Truppen in Afghanistan.
Journalisten wurde nach dem Angriff der Zugang zum Ministerium verwehrt. Zusätzliche Wachen standen am Eingang und die Sicherheitskräfte riegelten die Strasse vor dem Ministerium ab.
Proteste in Parwan Vor dem Anschlag in der Hauptstadt kam es am Montag bei Protesten gegen die Festnahme eines Mullahs in der benachbarten Provinz Parwan zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften. In der Provinzhauptstadt Charikar hätten Bewaffnete aus der Menge heraus das Feuer eröffnet, sagte der Provinzchef der Polizei, Scher Ahmad Maladani. Den Sicherheitskräften sei es zunächst nicht gelungen, die Lage wieder in den Griff zu bekommen.Mullah bleibt in Haft Mindestens ein Mann sei getötet worden, sagte der Direktor des Spitals von Charikar, Abdul Chalil Farhangi. Mullah Sajed Ahmad sei am späten Sonntagabend gemeinsam mit zwei weiteren Personen von afghanischen und NATO-Einheiten festgenommen worden, sagte der für die Provinz Parwan zuständige Verbindungsoffizier Abdullah Adil. Die beiden anderen Männer seien bereits freigelassen worden. Ahmad werde weiter festgehalten, weil der Verdacht bestehe, dass er Verbindungen zu den Aufständischen unterhalten habe, sagte Adil.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|