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Jemens Präsident offenbar schwerer verletzt als bisher bekanntSanaa - Der jemenitische Präsident Ali Abdullah Saleh ist offenbar schwerer verletzt als bisher bekannt. Vertreter der US-Regierung bestätigten, dass Saleh beim Raketenangriff auf seinen Palast Verbrennungen an 40 Prozent seines Körpers erlitten habe. Ausserdem habe er eine Blutung im Kopf, hiess es weiter.fest / Quelle: sda / Dienstag, 7. Juni 2011 / 18:48 h
Zuvor hatte ein hochrangiger jemenitischer Regierungsbeamter noch erklärt, Saleh werde binnen weniger Tage in seine Heimat zurückkehren, nachdem er am Wochenende nach Saudi-Arabien ausgereist war, um dort medizinisch behandelt zu werden.
Sollte der Präsident zurückkehren, befürchten Beobachter eine neue Verschärfung des Konflikts. Grossbritannien hat für diesen Fall bereits Marinesoldaten auf einem Schiff vor der Küste des Landes stationiert, um im Notfall britische Staatsbürger evakuieren zu können
Doch auch während der Abwesenheit Salehs setzten sich die Gefechte im Land fort. Vor allem in der bisher von militanten Islamisten kontrollierten Provinz Abjan im Süden des Landes kam es am Montag und Dienstag zu schweren Kämpfen.
Regierungstruppen töteten dabei nach Angaben des Verteidigungsministeriums seit Montagabend 30 Extremisten. Zudem seien in der Stadt Tais mindestens vier Menschen ums Leben gekommen, darunter drei Kinder.
Ali Abdullah Saleh. /
Regierungstruppen in der Gegenoffensive In Abjan versuchten Regierungstruppen offenbar, die Provinz von den Extremisten zurückzuerobern. Nach Angaben von Augenzeugen bombardierten Kampfflugzeuge in der Nacht die Stadt Sindschibar, die von den Aufständischen erst Ende Mai erobert worden war. Auch auf dem Boden kam es zu Kämpfen, als Dutzende Bewaffnete nach Angaben von Militär- und Krankenhaussprechern ebenfalls in der Nacht einen Militärposten angriffen. Neun Soldaten und sechs Angreifer seien dabei getötet worden. Durch Artillerieangriffe kamen am Dienstag auch in der Stadt Dschaar vier Extremisten ums Leben, sagte ein Vertreter der Streitkräfte. In einer kurzen Mitteilung erklärte das Verteidigungsministerium, 30 Extremisten seien im Abjan getötet worden. Es machte darin aber nicht deutlich, bei welchen Kämpfen diese ums Leben gekommen waren.
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