|
||||||
|
||||||
|
|
Abbruch der Beziehung Axpo-Rosatom gefordertZürich - Der Zürcher Regierungsrat soll sich im Verwaltungsrat der Axpo dafür einsetzen, dass die Geschäftsbeziehungen zum russischen Energiekonzern Rosatom eingestellt werden. Der Kantonsrat hat am Montag ein entsprechendes Postulat von Grünen und GLP dringlich erklärt.fest / Quelle: sda / Montag, 27. Juni 2011 / 17:40 h
Der Kanton Zürich als Mitbesitzerin des Energiekonzerns Axpo müsse sich dringend von den Umweltverbrechen der Firma Rosatom distanzieren, machten zwei Mitglieder der Grünen und der GLP in einem Vorstoss geltend. Der Abbruch der Beziehungen müsse zum «schnellstmöglichen Zeitpunkt» erfolgen.
Die Mehrheit des Kantonsrats teilte diese Meinung: Mit 121 Stimmen wurde die Dringlichkeit des Postulates unterstützt. 60 Stimmen waren dafür notwendig.
Das Kernkraftwerk Beznau, das von der Axpo betrieben wird. /
Der Regierungsrat muss nun innerhalb von vier Wochen Stellung nehmen. Verhinderter Besuch in Majak Auslöser des Vorstosses war ein von der Axpo geplanter, jedoch vom staatlichen russischen Energiekonzern Rosatom abgesagter Besuch in der Uran-Wiederaufbereitungsanlage im russischen Majak. Diese wird von Umweltverbänden seit Jahren kritisiert, sie verstrahle die Umgebung radioaktiv. Mitglieder der Konzernleitung und des Verwaltungsrates, darunter Regierungsrat Markus Kägi (SVP), wollten sich Ende Juni vor Ort ein Bild über die tatsächlichen Zustände in diesem Werk machen. In diesem lässt auch die Axpo Brennstäbe wieder aufbereiten. Gegen die Besichtigung legte jedoch Rosatom das Veto ein. Ein Besuch der Wiederaufbereitungsanlage sei nicht möglich, weil sich diese in militärischem Sperrgebiet befinde, begründete die Betreiberfirma die Absage.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|