|
||||||
|
||||||
|
|
Weniger Beschäftigte in der UhrenindustrieBiel - Der Personalbestand in der Schweizer Uhrenindustrie hat sich 2010 leicht um 1,1 Prozent vermindert. Erklären lässt sich das mit der zum Erhebungszeitpunkt herrschenden Unsicherheit. Dennoch weist die Beschäftigung den dritthöchsten Stand der letzten 30 Jahre auf.bg / Quelle: sda / Dienstag, 28. Juni 2011 / 12:58 h
2010 arbeiteten gemäss der Erhebung vom September rund 48'500 Personen in der Uhren- und mikrotechnischen Industrie, wie der Arbeitgeberverband der Schweizer Uhrenindustrie am Dienstag bekanntgab. Zu diesem Zeitpunkt profitierten einige Firmen vom Aufschwung, andere spürten den branchenüblichen Verzögerungseffekt und einige hatten noch Kurzarbeit.
Immerhin erreichte das Personal in etwa den Stand von 2007 nach einem Rekord von 53'000 Mitarbeiterinnen und -arbeitern 2008. Der Rückgang 2010 ging mit 1,6 Prozent fast ausschliesslich zulasten der Produktion, wozu auch Forschung und Entwicklung gehören.
Die Zahl der Heimarbeiterinnen und Heimarbeiter sank weiterhin kontinuierlich, allein 2010 um 25 Prozent. In Direktion und Verwaltung stieg der Personalbestand im Vergleich zu 2009 dagegen um 1,1 respektive 0,8 Prozent.
Im Vorjahr war der Aderlass beim Produktionspersonal mit 10 Prozent noch weit brutaler, weil die Krise voll durchschlug. Dieser Bereich ist allerdings auch der erste, der bei einem Aufschwung wieder ausgebaut wird.
In der Uhrenindustrie arbeiteten 2010 rund 48'500 Personen. /
Drei Fünftel mit Diplom oder höherer Ausbildung Von den Mitarbeitenden verfügten im Berichtsjahr 16,2 Prozent über eine höhere Ausbildung und 44,7 Prozent über ein Berufsdiplom. Das waren in etwa gleich viele wie 2009. Der Anteil der Nichtqualifizierten verharrte bei 36,9 Prozent. Der Anteil der Lehrlinge am Gesamtpersonal blieb zwar bei rund 2 Prozent unverändert, die Anzahl der Auszubildenden nahm aber um 5,3 Prozent ab. In absoluten Zahlen gingen in der Branche damit 54 Lehrstellen verloren. Längerfristig betrachtet wuchs der Personalbestand der Uhrenindustrie in den vergangenen zehn Jahren um 11'000 Beschäftigte. Die Talsohle war 1987 mit noch rund 30'000 Beschäftigten erreicht. Seither steigt die Zahl mit leichteren Rückschlägen kontinuierlich an. Die Zahl der Uhrenfirmen ging 2010 um 2,1 Prozent auf 596 zurück.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|