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Calmy-Rey: «Wir haben mit Italien eine Krise ...»

Bern - Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey hat die Verhandlungen mit Italien im Steuerstreit als «fragil» bezeichnet. «Wir haben mit Italien eine Krise im Steuerbereich», sagte die Schweizer Aussenministerin am Freitag in einem Interview.

bert / Quelle: sda / Freitag, 15. Juli 2011 / 07:48 h

Seit dem 1. Juni habe es über die Grenzgängerbesteuerung verschiedene direkte Gespräche mit Italien gegeben, sagte Calmy-Rey gegenüber dem «St. Galler Tagblatt» und der «Neuen Luzerner Zeitung». Die Gespräche seien aber «noch eine fragile Pflanze, die von Zeit zu Zeit etwas Wasser braucht». Dass die Tessiner Regierung Ende Juni die Grenzgänger-Quellensteuer blockiert hatte, wollte Calmy-Rey nicht kommentieren. «Ich habe Ministerpräsident Silvio Berlusconi bereits Anfang Juni davor gewarnt, dass in der Schweiz einige Politiker an eine Blockade denken.»

Neue Verhandlungen

Der Bundesrat will mit Italien das aus dem Jahr 1974 stammende Abkommen über die Besteuerung der Grenzgänger neu aushandeln.



Micheline Calmy-Rey kommentiert die Blockade im Tessin nicht. /

Gemäss dem Abkommen zahlt der Kanton Tessin 38,8 Prozent der von Grenzgängern erhobenen Quellensteuer zurück an den Staat Italien. Die Tessiner Regierung erachtet einen Steuersatz von 12,5 Prozent für angemessen. Ein solcher gilt etwa mit Österreich. Um dieses Ziel zu erreichen, blockierte die Tessiner Regierung die Italien derzeit geschuldete Summe - etwa 30 Millionen Franken. Sie will sie erst wieder freigeben, wenn es aus Italien verlässliche Zeichen für die Bereitschaft zum Dialog gibt. «Der Entscheid des Tessins zeigt, wie dringend und wichtig es ist, das Verhandlungen aufgenommen werden», sagte Calmy-Rey. Sie sei aber zuversichtlich, dass dies bald geschehe.

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Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung








Steuerflucht von US-Millionären als Mythos entlarvt Selbst wenn sie hohe Steuerabgaben leisten müssen, leben reiche Amerikaner grösstenteils weiter in ihren angestammten Bundesstaaten und ziehen nicht in eine andere US-Region mit günstigeren Steuerbedingungen. Fortsetzung


Das Bundeshaus ist bereit für die Sommersession Bern - In Bern beginnt heute Montag die Sommersession der eidgenössischen Räte. In der ersten Woche steht allerdings nicht das Bundeshaus, sondern der Gotthard im Zentrum: Wegen der Eröffnung des Basistunnels findet am dritten Sessionstag keine Sitzung statt. Fortsetzung


Keine Einigung über neue Steuerprivilegien für Unternehmen in Sicht Bern - Zu Beginn der Sommersession am Montagnachmittag beugt sich der Ständerat zum zweiten Mal über die Unternehmenssteuerreform III. Von einer Einigung sind die Räte weit entfernt: So weit wie der Nationalrat will die kleine Kammer der Wirtschaft nicht entgegenkommen. Fortsetzung


Bundesrat

Die Schweiz und Frankreich vereinbaren nachhaltige Steuerregelungen für das Homeoffice Die Schweiz und Frankreich haben sich auf eine Lösung für die Besteuerung des Einkommens des Homeoffice geeinigt: Ab dem 1. Januar 2023 können pro Jahr bis zu 40 Prozent der Arbeitszeit im Homeoffice geleistet werden, ohne dass dies Auswirkungen auf den Staat der Besteuerung der Einkommen aus unselbstständiger Erwerbstätigkeit hat - insbesondere für Grenzgängerinnen und Grenzgänger. Fortsetzung


Schnelleres Internet in der Grundversorgung Der Bundesrat baut die Internet-Geschwindigkeit in der Grundversorgung aus. Ab 2024 wird die Grundversorgung neu eine Übertragungsrate von 80 Mbit/s umfassen. Der Bundesrat hat am 16. Dezember 2022 die entsprechende Revision der Verordnung über Fernmeldedienste gutgeheissen. Fortsetzung


Zollverfahren sollen mit «Passar» voll digitalisiert werden Am 1. Juni 2023 nimmt das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) die erste Version des neuen Warenverkehrssystems «Passar» in Betrieb. Passar löst die heutigen Frachtanwendungen NCTS und e-dec schrittweise ab. Fortsetzung


Inland

Die Umnutzung von Erst- in Zweitwohnungen steigt an Ittigen, 09.05.2023 - Das Zweitwohnungsgesetz (ZWG) wirkt: Der Bau neuer Zweitwohnungen ist weitgehend gestoppt. Zu diesem Ergebnis kommt das ZWG-Monitoring des Bundesamts für Raumentwicklung ARE und des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO. Fortsetzung


Wohnungen und Bauland zu knapp - Städte wollen Vorkaufsrecht Bern, 04.05.2023 - Zwei Drittel der Städte und städtischen Gemeinden verfügen über zu wenig Wohnraum. Sie geben einen Mangel an Bauland als wichtigsten Grund an und sehen ein Vorkaufsrecht für Grundstücke als eine mögliche Lösung. Dies und mehr geht aus einer aktuellen wohnungspolitischen Umfrage hervor, die im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO) und des Schweizerischen Städteverbandes (SSV) Ende 2022 durchgeführt wurde. Fortsetzung


Unterstützung für die Weiterentwicklung der gymnasialen Maturität Bern - Die gymnasiale Maturität soll weiterentwickelt werden. In der Vernehmlassung sind die 140 Rückmeldungen zur Revision der gymnasialen Maturität grossmehrheitlich positiv ausgefallen. Fortsetzung


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