|
||||||
|
||||||
|
|
Syrische Militäroffensive geht weiterNew York - Die Offensive der syrischen Sicherheitskräfte gegen oppositionelle Bürger geht weiter. Den zweiten Tage in Folge haben syrische Regierungstruppen nach Angaben von Aktivisten die Stadt Hama beschossen.bg / Quelle: sda / Montag, 1. August 2011 / 11:54 h
Sicherheitskräfte in Panzern hätten gegen 7.30 Uhr (Ortszeit) am Montag das Feuer auf die Stadt eröffnet, sagte der in Hama ansässige Demokratie-Aktivist Omar Hamawi.
Zuvor sei es in der Nacht zu sporadischen Schiessereien gekommen. Ein anderer Aktivist, Mustafa Osso, bestätigte den Angriff auf Hama. Bei dem blutigen Angriff der Armee auf Hama waren am Sonntag mehr als 100 Menschen getötet worden.
Am Montagmorgen marschierten auch Panzer und Scharfschützen in grosser Zahl in der Stadt Deir al-Zor ein im Nordosten des Landes. Mindestens 25 Menschen wurden getötet und 65 weitere verletzt. Das berichtete der arabische Nachrichtensender Al-Dschasira unter Berufung auf Augenzeugen.
Dutzende Tote «Sie setzen Artillerie und Luftabwehrwaffen ein», sagte ein Bewohner dem Sender.Die Angriffe auf Hama werden fortgesetzt. /
«Die Lage ist sehr schlecht, medizinische und Lebensmittelvorräte gehen zur Neige.» Deir al-Zor hat einen starken kurdischen Bevölkerungsanteil. Zugleich ist es ein Zentrum der syrischen Erdöl- und Gasindustrie. Menschenrechtsgruppen zählten am Sonntag in ganz Syrien 142 Tote. Die meisten Opfer wurden in Hama verzeichnet, wo seit Monaten ein Grossteil der Einwohner gegen das Regime von Präsident Baschar al-Assad demonstriert. Armee-Einheiten waren am Sonntag auch in der südlichen Provinz Daraa und in den Vororten von Damaskus aktiv. Der blutige Einsatz des Militärs gegen unbewaffnete Bürger wurde weltweit verurteilt. Deutschland hat eine Sondersitzung des UNO-Sicherheitsrates beantragt. EU weitet Sanktionen aus Unterdessen verschärfte die Europäische Union die Sanktionen gegen Syrien angesichts der gewaltsamen Unterdrückung von Protesten weiter. Die 27 EU-Staaten erliessen am Montag gegen fünf weitere führende Personen des Staates ein Einreiseverbot in die EU und froren Konten der Betroffenen ein.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|