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54 Schnellzüge in China zurückgerufen
Peking - Ein staatlicher chinesischer Eisenbahnbauer hat 54 Hochgeschwindigkeitszüge der kürzlich eingeweihten Bahnstrecke zwischen Peking und Shanghai wegen «technischer Probleme» zurückgerufen.
nat / Quelle: sda / Freitag, 12. August 2011 / 08:25 h
Die Züge würden zur «systematischen Analyse der Ursache gewisser technischer Probleme» zurückgerufen, teilte die Staatsfirma China CNR Corp am Freitag mit. Der Rückruf erfolgt einen Tag, nachdem die Regierung einen Baustopp für alle Bahnstrecken bis zum Abschluss einer Sicherheitsüberprüfung angeordnet hatte.
Mit den verschärften Sicherheitsbestimmungen reagierte Peking auf den schweren Unfall vom 23. Juli. Bei dem Zusammenprall von zwei Schnellzügen in der Region Wenzhou waren 40 Menschen getötet und 191 weitere verletzt worden.
Der chinesische Hochgeschwindigkeitszug CRH380. (Archivbild) /
Es handelte sich um das schwerste Unglück in der Geschichte des Hochgeschwindigkeitsnetzes der Volksrepublik. In der Folge waren Vorwürfe laut geworden, beim schnellen Ausbau des Netzes seien Abstriche bei der Sicherheit gemacht worden. Auch staatliche Medien übten ungewohnt scharfe Kritik.
Anfang der Woche hatte das Eisenbahnministerium die Auslieferung weiterer Züge der China CNR Corp gestoppt, nachdem Probleme mit ihren bereits eingesetzten Zügen aufgetreten waren. Die Firma hatte daraufhin mitgeteilt, dass fehlerhafte automatische Bremssysteme ihrer Züge Verzögerungen auf der prestigeträchtigen Hochgeschwindigkeitsstrecke Peking-Shanghai verursacht hätten.
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