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US-Notenbank stellt Konjunkturhilfen in AussichtJackson Hole - US-Notenbankchef Ben Bernanke will die stockende amerikanische Konjunktur notfalls erneut geldpolitisch stützen. Er sieht die Zeit dafür aber noch nicht reif. Die Zentralbank wolle zunächst kommende Wirtschaftsdaten abwarten und erst bei der nächsten Sitzung im September über mögliche Schritte beraten.bg / Quelle: sda / Freitag, 26. August 2011 / 17:44 h
Das sagte Bernanke am Freitag in einer mit Spannung erwarteten Rede in Jackson Hole im US-Bundesstaat Wyoming. Zugleich räumte er ein, dass die Erholung der grössten Volkswirtschaft deutlich schwächer verläuft als erhofft. Kurz zuvor hat auch das US-Handelsministerium die Konjunkturdaten für das zweite Quartal deutlich nach unten korrigiert.
Bernanke liess aber keinen Zweifel an seiner Entschlossenheit zum Eingreifen. Die Zentralbank «steht bereit, seine Instrumente je nach Lage einzusetzen, um unter Berücksichtigung der Preisstabilität eine stärkere Erholung zu fördern». Der Notenbankchef äusserte sich aber nicht konkret, welche der denkbaren Instrumentarien er bevorzugen würde.
Vergleich mit 2010 Das Programm, bei dem die Fed zwischen November 2010 und Juni für 600 Mrd. Dollar Staatstitel erworben hatte, beflügelte die Börsen damals enorm. Derzeit wird darüber spekuliert, dass die Fed angesichts der lauen Konjunktur eine dritte Runde der so genannten Quantitativen Lockerung («Quantitative Easing») einläuten könnte, um auf diese Weise die langfristigen Zinsen zu drücken.Die Bank Federal Reserve sei bereit zu handeln. /
Als weitere Massnahmen wären denkbar, dass die Fed fällige Wertpapiere in langlaufende Staatsanleihen umschichtet, um denselben Effekt zu erreichen. Eine andere Möglichkeit ist, den Zinssatz zu senken, den Geschäftsbanken auf ihre Einlagen bei der Zentralbank zahlen müssen. Freude an der Wall Street Die Hoffnung auf weitere massive Konjunkturhilfen hat den US-Börsen am Freitag Auftrieb verliehen. Nach mehr als einem Monat verbuchten die Börsen erstmals wieder einen Wochengewinn. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte gewann 1,2 Prozent auf 11'284 Punkte. In der abgelaufenen Woche stieg der Dow um 4,3 Prozent. Nach schwachem Start ist auch der Schweizer Aktienmarkt gegen Abend in die Gewinnzone gestiegen. Den Ausschlag gab laut Analysten die Rede Bernankes. Der Swiss Market Index (SMI) schloss 0,47 Prozent höher bei 5323,12 Punkten. Im Wochenvergleich ergab sich ein markantes Plus von 4,5 Prozent. Der breite Swiss Performance Index (SPI) legte um 0,41 Prozent auf 4844,58 Punkte zu.
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