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Geld und Reformen für ein neues LibyenParis/Tripolis - Die neue libysche Führung will innerhalb von 18 Monaten einen demokratischen Wandel des Landes vollziehen. Demnach sollen spätestens im Frühling 2013 ein Präsident und ein Parlament gewählt werden, wie der britische Sender BBC am Freitag unter Berufung auf den Übergangsrat berichtete.dyn / Quelle: sda / Freitag, 2. September 2011 / 18:56 h
Weiter will die Übergangsregierung innerhalb von acht Monaten eine eine neue Verfassung ausarbeiten und diese dem Volk zur Abstimmung vorgelegen. Bisher waren Wahlen binnen acht Monaten angedacht.
Die Schulen sollen schon Mitte am 17. September wieder öffnen. «Wir haben alle Gaddafi-Themen aus dem Lehrplan gestrichen», sagte der Schulverantwortliche des Übergangsrates, Soliman al-Sahli, am Freitag dem Rebellensender Freies Libyen. Gaddafis politische Theorien würden nicht mehr gelehrt und es solle mehr Englisch und Französisch unterrichtet werden.
Auf seinem Weg in eine neue Zukunft kann sich Libyen auf die breite Unterstützung der Weltgemeinschaft stützen. Vertreter von rund 60 Staaten und internationalen Organisationen versprachen den neuen Machthabern am Donnerstagabend in Paris Hilfe beim politischen und wirtschaftlichen Wandel nach dem Sturz des Regimes von Muammar al-Gaddafi.
«Was folgt nach Gaddafi?» - die grosse Frage, die still über der libyschen Revolution ruht. /
Nach Angaben des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy, der zusammen mit dem britischen Premier David Cameron zu der Konferenz im Élyséepalast eingeladen hatte, sind mittlerweile insgesamt rund 15 Milliarden Dollar libyscher Guthaben freigegeben. Aufhebung von Sanktionen Die EU hob am Freitag ihre Sanktionen gegen insgesamt 28 libysche Unternehmen und Organisationen auf. Dabei handelt es sich vor allem um Ölfirmen, Banken und sechs Häfen. Auch die Schweiz wird einen Teil ihrer Sanktionen gegen Libyen aufheben. Die Schweiz werde die Änderungen der EU nächstens übernehmen, sagte Marie Avet, Sprecherin des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO), auf Anfrage. Mit der Aufhebung der Sanktionen dürfen Firmen wieder Geschäfte mit libyschen Unternehmen machen. Die EU-Einreiseverbote gegen Vertreter des Gaddafi-Regimes bleiben bestehen. In Libyen versuchen die Aufständischen weiterhin, mit Verhandlungen die letzten verbliebenen Hochburgen Gaddafis zur friedlichen Aufgabe zu bewegen, darunter Sirte, die Geburtsstadt Gaddafis.
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