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Heidi ist die gefährlichste Person im Internet
Frankfurt/Main - Bei Heidi Klum ist im Internet Vorsicht geboten. Denn Links und Verweise auf Webinhalte rund um Heidi Klum führen oft zu Schadprogrammen, die von Kriminellen verbreitet werden, wie das IT-Sicherheitsunternehmen McAfee mitteilte.
fkl / Quelle: sda / Dienstag, 20. September 2011 / 07:07 h
In der Studie zu den «Most Dangerous Celebrities» - den gefährlichsten Prominenten - landete Klum in diesem Jahr auf Platz Eins. Damit verdrängte sie Cameron Diaz von der ersten Stelle.
Mit den Namen von Prominenten versuchen die Kriminellen, Internetsurfer auf infizierte Websites zu locken.
Heidi Klum kann Schaden anrichten - Zumindest ihr Name im Internet. /
Dabei sollten besonders die Fans von Topmodels oder weiblichen Schauspielerinnen aufpassen, rät McAfee.
Die Suche nach Sportlern und Sängern sei deutlich risikoloser. Rihanna etwa belegt nur Platz 51, Lady Gaga Rang 58. Unter den Top Ten sind auch nur zwei Männer: Piers Morgan und Brad Pitt.
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Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
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Der Star aus Berlins Mode-Szene: William Fan Er ist einer der spannendsten Modedesigner Deutschlands: William Fan. Der gebürtige Berliner mit chinesischen Wurzeln kreiert Mode, die Grenzen überschreitet und Identität neu definiert. Fortsetzung
Fotografie in der Kriminalistik: «Auf den Spuren von Rodolphe A. Reiss» Nach mehrjähriger Arbeit wurde die fotografische Sammlung von Rodolphe Archibald Reiss von der Informationsressourcen- und Archivabteilung der UNIL (Université de Lausanne, UNIRIS) vollständig inventarisiert und digitalisiert. Es ist jetzt in das digitale Sammlungsportal der UNIL integriert und bietet freien Zugang zu einem einzigartigen Erbe. Fortsetzung
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