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Europa muss Verantwortung übernehmen

London - Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) hat die Länder der Europäischen Union aufgefordert, mehr Verantwortung für Flüchtlinge aus den Konfliktländern Libyen, Tunesien und Ägypten zu übernehmen.

dyn / Quelle: sda / Dienstag, 20. September 2011 / 08:50 h

Die meisten EU-Länder hätten die Zahl der Aufenthaltsgenehmigungen, die sie jährlich anbieten, bislang nicht erweitert, heisst es in einem am Dienstag in London vorgestellten AI-Bericht. An den Grenzen lebten derweil Tausende unter teils extrem harten Bedingungen. Die Organisation schätzt, dass derzeit rund 5000 Menschen auf der Flucht sind und nicht nach Tunesien, Ägypten oder Libyen zurückkehren können, weil sie dort nach den politischen Umwälzungen Verfolgung erwarte.



Europa bleibt mit Hilfeleistungen zurückhaltend - AI fordert mehr Humanität. /

Zu wenig Hilfe aus Europa

Australien, Kanada und die USA hätten angeboten, einige der Flüchtlinge aufzunehmen, erklärte Amnesty in einer Mitteilung. In Europa hätten bislang nur Norwegen, Dänemark, Finnland, die Niederlande, Irland und Schweden Hilfe angekündigt - allerdings für weniger als 700 Flüchtlinge. Es sei nun an der Zeit, dass auch die anderen Länder ihren Teil beitragen, vor allem die, die am Militäreinsatz beteiligt waren, sagte Nicolas Berger von Amnesty. Er forderte, die Frage beim nächsten Treffen der EU-Innenminister in Brüssel am Donnerstag auf die Tagesordnung zu setzen.

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«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



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Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







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Immer mehr Brexit-Anhänger London - Die Gegner eines Verbleibs Grossbritanniens in der EU holen einer neue Umfrage zufolge auf. In einer am Montag vorab verbreiteten Erhebung für den «Daily Telegraph» behaupten die Befürworter eines Verbleibs in der EU mit 51 gegen 46 Prozent zwar eine Mehrheit. Fortsetzung


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