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Jobs wollte Android «vernichten»

Apple-Chef Steve Jobs hat vor seinem Tod alles daran gesetzt, das konkurrierende Smartphone-Betriebssystem Android von Google zu «vernichten», weil er es von Apple abgekupfert hielt.

Alexander Kuch / Quelle: teltarif.ch / Freitag, 21. Oktober 2011 / 16:12 h

Das geht aus Auszügen der neuen Biografie über den Apple-Gründer von Walter Isaacson hervor, die am Freitag vom Online-Portal Huffington Post veröffentlicht wurden. Die in der Biografie beschriebene Haltung von Steve Jobs erklärt auch die unversöhnliche Härte, mit der aktuell vor Gerichten in aller Welt um Patentrechte in der Mobilfunk-Branche gestritten wird. Android-Smartphones sind der stärkste Konkurrent von Apples iPhone. Apple überzieht Hersteller wie Samsung oder HTC mit Patentklagen und Designklau-Vorwürfen. Jobs wollte angeblich «Atomkrieg» gegen Android führen «Wenn es sein muss, werde ich meinen letzten Atemzug dafür verwenden, und jeden Penny von Apples 40 Milliarden Dollar bei der Bank, um dieses Unrecht zu korrigieren. Ich werde Android vernichten, weil es ein gestohlenes Produkt ist», zitiert Isaacson den ehemaligen Apple-Chef in seinem Buch. «Ich werde einen Atomkrieg dagegen führen.» Der Apple-Gründer sei bei dem Gespräch über Android «wütender geworden als ich ihn je gesehen habe». Jobs habe sich auch extrem abfällig über Google-Angebote geäussert: «Ausserhalb der Suche sind Googles Produkte - Android, Google Docs - Mist.» Er habe erfolglos versucht, Google von der Entwicklung eines eigenen Smartphone-Betriebssystems abzubringen und dem Internet-Konzern dafür auch einen prominenten Platz auf Apples iPhones versprochen.



Apples Problem: Android hat sich innert kürzester Zeit zum erfolgreichsten Handy-Betriebssystem gemausert. /

Der Karten-Dienst auf dem iPhone wird nach wie vor von Google bestückt.

Android mittlerweile erfolgreichstes Smartphone-Betriebssystem

Googles Android ist in kürzester Zeit zur stärksten Kraft im schnell wachsenden Smartphone-Markt aufgestiegen. Dazu trug auch bei, dass das Betriebssystem von mehreren Handy-Herstellern genutzt wird. Google vermarktet Android als offene und kostenlose Software, die Anbieter stehen aber im Visier zahlreicher Patentklagen, vor allem von Apple. Ausserdem zahlen etliche von ihnen Lizenzgebühren an Microsoft, um rechtlichen Auseinandersetzungen aus dem Weg zu gehen. Apple scheint im Gegensatz zu Microsoft weniger daran interessiert, Lizenzzahlungen von den Android-Herstellern zu bekommen, sondern dass die angeprangerten Technologien von ihren Geräten verschwinden. Google versucht derzeit, mit dem Kauf des traditionsreichen Handy-Herstellers Motorola für 12,5 Milliarden Dollar das Patent-Arsenal hinter Android aufzustocken, um mehr Verhandlungsmasse in den Konflikten zu haben. Das Buch «Steve Jobs. Die autorisierte Biografie des Apple-Gründers» erscheint am Montag in den USA, die deutschsprachige Version am Donnerstag.

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Mobile

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Kommunikation

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Samsung erwägt Bing statt Google: Alphabet-Aktie stürzt ab Der Google-Mutterkonzern Alphabet musste am Montag einen herben Kursverlust hinnehmen, nachdem die New York Times berichtete, dass Samsung möglicherweise Google als Standardsuchmaschine auf seinen Mobilgeräten durch Bing ersetzen will. Dies könnte Alphabet jährlich rund drei Milliarden US-Dollar an Einnahmen kosten. Fortsetzung


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