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Syrien droht ein BürgerkriegDamaskus/Istanbul - In Syrien haben mutmassliche Deserteure mehrere Angriffe auf Militäreinrichtungen von Präsident Baschar Assad gestartet. Bei der grössten Offensive habe man ein vom syrischen Geheimdienst betriebenes Anwesen im Vorort Harasta ins Visier genommen, erklärte die «Freie Syrische Armee» in einer Stellungnahme.bg / Quelle: sda / Mittwoch, 16. November 2011 / 12:56 h
Auch Militärstützpunkte in den Vororten Duma, Kabun, Arabeen und Sakba seien attackiert worden. Zu derartigen Vorfällen bei Damaskus kam es bislang selten. In der Vergangenheit haben sich Kämpfe zwischen Soldaten und mutmasslichen Deserteuren auf die Provinzen Idlib und Daraa sowie auf die Protesthochburg Homs konzentriert.
Ein Vertreter der syrischen Opposition erklärte, die Deserteure hätten die Geheimdiensteinrichtung in Harasta von drei Seiten angegriffen. Dabei kamen demnach Maschinengewehre und raketenbetriebene Granaten zum Einsatz. Das Verwaltungsgebäude sei beschädigt worden.
Ein nahegelegenes Gebäude, in dem Gefangene inhaftiert sind, hätten die Angreifer bewusst nicht ins Visier genommen. Berichte über Verletzte oder Todesopfer lagen zunächst nicht vor.
Drei Deserteure getötet Die Angaben konnten nicht von unabhängiger Seite bestätigt werden.Das Regime von Präsident Baschar al-Assad kann sich womöglich nicht mehr mit den Arabern einigen. /
Die syrische Regierung hat jegliche unabhängige Beobachtung verhindert und die meisten ausländischen Journalisten ausgesperrt. Deshalb sind Berichte von Aktivisten und Augenzeugen die wichtigsten Quellen. Unterdessen wurden am Mittwoch nach Angaben von Aktivisten vier Menschen in der Provinz Hama getötet, nachdem sie von Regierungstruppen aus dem Hinterhalt angegriffen wurden. Unter den Getöteten waren drei Deserteure, wie das in London ansässige Syrische Observatorium für Menschenrechte berichtete. Das örtliche Koordinationskomitee sprach von drei Todesopfern am Mittwoch. Syrien wird zunehmend isoliert Die Aussenminister der Arabischen Liga sind am Mittwoch nach Marokko geflogen, um über weitere Zwangsmassnahmen gegen Syrien zu beraten. Die syrische Regierung hatte am Dienstagabend mitgeteilt, sie werde keinen Vertreter zu dem Treffen in Rabat entsenden. Dies wurde in arabischen Ländern als Hinweis gewertet, dass das Regime von Präsident Baschar al-Assad keine Möglichkeit mehr sieht, sich doch noch mit den Arabern zu einigen. An dem Treffen in Marokko nimmt auch der türkische Aussenminister Ahmet Davutoglu teil. Die Minister hatten am vergangenen Samstag beschlossen, Syrien wegen der gewaltsamen Unterdrückung der Protestbewegung mit Wirkung ab Mittwochabend auf unbestimmte Zeit aus der Liga auszuschliessen.
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