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HDMI-Sticks bringen Fernseher ins InternetLas Vegas/Los Angeles - Wer gerne von der Couch aus die Weiten des Webs und die Vorzüge von Online-Video-on-Demand-Services für sich erschliessen möchte, muss dazu künftig nicht unbedingt ein neues Fernsehgerät anschaffen.bert / Quelle: pte / Mittwoch, 11. Januar 2012 / 11:13 h
Zwei HDMI-Sticks sollen Offline-Flimmerkisten dank Android mit SmartTV-Kapazitäten bestücken. Während Hersteller FXI Technologies den Prototypen für «Cotton Candy» bereits im November vorstellte, hat nun Konkurrent Always Innovating sein Produkt auf der CES 2012 präsentiert.
Gleiches Layout, unterschiedliche Spezifikationen
Beide Produkte arbeiten nach dem selben Prinzip. Auf dem einen Ende verfügen sie über einen HDMI-Stecker, über den das Bildsignal an den Fernseher weitergegeben wird. Auf der anderen Seite befindet sich ein USB-Port für den Anschluss verschiedenster Hardware. Trotzdem sind die Produkte nicht ganz ident und unterscheiden sich in verschiedenen Merkmalen.
«HDMI Dongle» kommt mit neuartiger Fernbedienung
Der «HDMI Dongle» von Always Innovating ist mit der neuesten Android-Version «Ice-Cream Sandwich» ausgerüstet und soll technisch kompatibel mit GoogleTV sein. Im Inneren steckt ein Cortex-A9-Prozessor, dessen zwei Kerne mit 1,0 bis 1,8 GHz getaktet werden können, gespeist wird er von 256 Megabyte bis einem Gigabyte an Arbeitsspeicher. Ein microSD-Slot bringt die Möglichkeit, lokalen Speicher zu nutzen.
Für den Internetzugang sorgt ein integriertes WiFi-Modul, für den Anschluss kabelloser Peripherie ist zudem Bluetooth an Bord. Ergänzt wird das Gerät mit einer neuntastigen Fernbedienung, die sich dank Accelerometer auch als Spielsteuerung einsetzen lässt. Spracherkennung soll die Steuerung des TV-Geräts erleichtern, auch ein NFC-Chip ist in das Gerät verbaut.
Android für das Wohnzimmer. /
Im Gegensatz zur Variante von FXI soll man mit dem «HDMI Dongle» auf den Android Market zugreifen können. Die auf dem Gerät laufende, modifizierte Android-Version wird als Open Source bereitgestellt. FXI setzt auf Cloud-Zugang «Cotton Candy» (zu deutsch: Zuckerwatte) ist wahlweise mit Android oder einer «puren» Linux-Version ausgestattet. Als Herz schlägt ein Prozessor des Typs «Exynos» von Samsung, der ebenfalls auf die Technologie des Cortex-A9 baut und mit 1,2 GHz taktet. Für die Grafikbeschleunigung sorgt die Mali-400 GPU von ARM. Auch dieses Gerät ist WLAN- und Bluetooth-fähig. An Content kommt der Nutzer über ein von FXI bereitgestelltes Cloud-Portal. Genauere Spezifikationen sind dazu noch nicht bekannt. Marktstart frühestens im Sommer Während Always Innovating sein Produkt ausschliesslich an Lizenznehmer abgibt, für die eine Preisempfehlung zwischen 49 und 99 Dollar (ca. 77,5 Euro) ausgegeben wird, dürfte «Cotton Candy» letztlich auch von Privatpersonen online zu erstehen sein. Hier liegt der angekündigte Preisrahmen bei «deutlich unter 200 Dollar». Beide Sticks dürften im Laufe der zweiten Jahreshälfte in den Handel gelangen.
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