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Über 70 Tote und 1000 Verletzte im FussballstadionKairo - Bei den blutigen Krawallen nach einem Fussballspiel in Ägypten sind nach offiziellen Angaben 71 Menschen ums Leben gekommen. Das Gesundheitsministerium erklärte am Donnerstag in Kairo, dass zunächst drei Tote zu viel gezählt worden seien.knob / Quelle: sda / Donnerstag, 2. Februar 2012 / 08:24 h
![]() 318 Menschen würden noch immer in Spitälern medizinisch betreut. Nach einem Fussballspiel zwischen den Klubs Al-Ahli und Al-Masri war es am Vortag in der Stadt Port Said zu Gewaltexzessen gekommen, als Zuschauer das Spielfeld stürmten und Spieler attackierten.
Die Schuldzuweisungen richteten sich vor allem gegen Polizei und Militär. Die islamistische Muslimbruderschaft kritisierte, dass die Sicherheitskräfte bei dem Fussballspiel in Port Said weggeschaut und nichts getan hätten.
Andere machen bezahlte Schlägerbanden des früheren Regimes von Machthaber Husni Mubarak für den Ausbruch der Gewalt verantwortlich. Ziel sei es, die Revolution zu diskreditieren und den demokratischen Wandel zu stoppen.
Das neu gewählte ägyptische Parlament trat wegen des «Massakers» am Donnerstag in Kairo zu einer Krisensitzung zusammen. Der herrschende Militärrat verhängte drei Tage nationale Trauer.
![]() ![]() Sicherheitskräfte griffen nicht ein. /
![]() ![]() FIFA-Präsident Sepp Blatter sprach von einem schwarzen Tag für den Fussball. Steine und Feuerwerk Die Zusammenstösse begannen, nachdem Fans des heimischen Teams Al-Masri nach dem 3:1-Sieg gegen den Tabellenführer und Erzrivalen in der ägyptischen Liga, Al-Ahli, Sekunden nach dem Abpfiff das Spielfeld gestürmt hatten. Die Fans hätten Steine, Feuerwerkskörper und Flaschen geworfen und dabei auch Spieler verletzt. Eine kleine Gruppe von Bereitschaftspolizisten versuchte erfolglos, Spieler zu schützen. Fans gelang es, die flüchtenden Sportler zu treten und zu schlagen.Beteiligte sprechen von «Krieg» «Das hat mit Fussball nichts zu tun. Das ist Krieg und die Menschen sterben vor unseren Füssen», sagte ein Spieler der Gästemannschaft Al-Ahli. Die Armee setzte Hubschrauber ein, um Spieler und Fans in Sicherheit zu bringen. Der Mannschaftsarzt von Al-Ahli wurde auf der Internetseite «Egypt Independent» mit ebenso drastischen Worten zitiert: «Das ist Krieg, der geplant war.» Der Mediziner sprach von Chaos und forderte eine umgehende Untersuchung.![]()
![]() ![]() ![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
![]() Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
![]() Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
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