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Syrische Führung ordnete Gräueltaten an

Genf - Die Gräueltaten in Syrien werden nach einem UNO-Bericht auf Anordnung der Führung verübt. Im am Donnerstag veröffentlichten Bericht an den UNO-Menschenrechtsrat wird eine Anklage gegen die Verantwortlichen wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit gefordert.

bg / Quelle: sda / Donnerstag, 23. Februar 2012 / 14:00 h

Die internationale Untersuchungskommission teilte in Genf mit, der Bericht mit den entsprechenden Namen sei in einem versiegelten Umschlag dem UNO-Hochkommissariat für Menschenrechte übergeben worden. Auf der Liste stünden die Namen von Politikern und Armee-Angehörigen. Im Bericht wird beschrieben, wie die Streitkräfte auf Befehl Kinder und unbewaffnete Demonstranten erschiessen, verwundete Gefangene in Spitälern foltern, Soldaten töten, die entsprechende Befehle verweigern, grundlos Menschen festnehmen und wahllos Wohngebiete mit Panzern und Maschinengewehren angreifen.

Auch Deserteure verletzen Menschenrechte

Die vom Brasilianer Paulo Pinheiro geleitete Kommission befand, dass auch die Aufständischen Verbrechen begangen haben. Diese seien aber «vom Ausmass und der Organisation her nicht mit denen des Staates vergleichbar». Demnach sollen Gruppen der «Freien Syrischen Armee» (FSA) mehrmals gefangene Angehörige der Regierungstruppen gefoltert und willkürlich hingerichtet haben. Die FSA-Führung im Ausland habe zwar versichert, dass ihre Kämpfer die Menschenrechte wahren. Jedoch sei unklar, inwieweit sie die einzelnen Gruppen unter Kontrolle habe.

Gefahr eines Bürgerkriegs

Die Eskalation der Gewalt bringe Syrien an den Rand eines «bewaffneten internen Konflikts». Notwendig sei ein «politischer Dialog» aller Parteien, um der Gewalt ein Ende zu setzen.



Es wird berichtet, wie die syrischen Streitkräfte auf Befehl Kinder und unbewaffnete Demonstranten erschiessen. /

Die Kommission empfiehlt die Einrichtung einer «Kontaktgruppe» aus Ländern, die unterschiedliche Positionen zum Konflikt haben sowie eine «internationale Friedenskonferenz». Der UNO-Bericht wird der 19. Tagung des Menschenrechtsrates vorgelegt, die am kommenden Montag in Genf beginnt. Der Aufstand in Syrien begann im vergangenen März. Die Zahl der Opfer geht in die Tausende.

Tag 20 des Beschusses von Homs

Die syrische Armee weitete am Donnerstag ihre Angriffe in der Drei-Millionen-Einwohner-Stadt Homs aus. Aktivisten meldeten, neben dem schon stark zerstörten Quartier Baba Amr seien auch Al-Chalidija und Al-Inschaat mit Granaten beschossen worden. Homs wird seit nunmehr 20 Tagen bombardiert. Auch aus anderen Gebieten wurden Gefechte sowie aus der Wirtschaftsmetropole Aleppo Proteste gemeldet. Eine unabhängige Überprüfung dieser Angaben ist nicht möglich.

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