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Die Massaker in Syrien nehmen kein EndeDamaskus - Nach der syrischen Protesthochburg Homs nehmen die Truppen von Präsident Baschar al-Assad jetzt die Provinz Idlib an der Grenze zur Türkei in die Zange. Bei der Offensive am Dienstag sollen zahlreiche Menschen umgekommen sein.bg / Quelle: sda / Mittwoch, 14. März 2012 / 12:14 h
Oppositionelle berichteten am Mittwoch von Massakern in der Provinzhauptstadt Idlib und verlustreichen Gefechten in Dörfern an der Grenze zur Türkei. Am Mittwoch wurden im Bezirk Dschabal al-Sawija nach Angaben der Organisation Syrischer Menschenrechtsbeobachter ein Aktivist und zwei Deserteure getötet.
In dem grenznahen Dorf Al-Dschanudija seien den Truppen Waffen und Munition der Deserteure der oppositionellen Freien Syrischen Armee (FSA) in die Hände gefallen, hiess es. Die FSA soll sich nach mehrtägigen Angriffen der Armee aus Idlib zurückgezogen haben.
In der Provinz halten sich viele Deserteure auf. Sie sind den Regierungstruppen nach Einschätzung westlicher Militärs von ihrer Bewaffnung her deutlich unterlegen.
Zahlreiche Todesopfer Neue Angriffe der Regierungstruppen meldeten die Oppositionellen am Mittwoch auch aus den Provinzen Homs, Hama und Daraa. Am Dienstag sollen in Syrien insgesamt 110 Menschen getötet worden sein. Dazu zählen nach Angaben der Protestbewegung 40 Männer, die in Idlib in der Nacht zum Dienstag hingerichtet worden seien.In Syrien herrscht grosse Unruhe. /
Die zahlreichen Todesopfer lasten schwer auf dem oppositionellen Syrischen Nationalrat (SNC). Ein Oppositionsportal veröffentlichte am Mittwoch eine Erklärung des bekannten Regimekritikers Kamal al-Labwani, in der dieser seinen Austritt aus dem SNC bekanntgab. Er warf der SNC-Spitze Tatenlosigkeit und Heuchelei vor. Kritik Russlands Russland, einer der wichtigsten Verbündeten Syriens, hat den syrischen Staatschef Baschar al-Assad scharf kritisiert. Leider gebe es bei der Umsetzung von Reformen durch die Führung in Damaskus «grosse Verspätungen», sagte Lawrow am Mittwoch vor dem Parlament in Moskau. Bei weitem nicht alle Empfehlungen Russlands seien umgesetzt worden und schon gar nicht in der gewünschten Zeit. Zwar seien sinnvolle Gesetze auf den Weg gebracht worden, um das System zu erneuern und «pluralistischer» zu machen, doch dies sei mit «grossen Verspätungen» geschehen. Russland versuche alles, um die Krise in Syrien beizulegen, sagte Lawrow. Moskau habe durchaus Einfluss auf die Regierung von Präsident Assad.
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