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Folgekosten missratener Schönheitsoperationen nicht selber bezahlen

Bern - Folgekosten von Fehlern der Schönheitschirurgie sollen auch in Zukunft von der obligatorischen Krankenversicherung getragen werden. Der Bundesrat empfiehlt eine Motion zur Ablehnung, welche diese Kosten den Betroffenen aufbürden will.

knob / Quelle: sda / Donnerstag, 24. Mai 2012 / 15:47 h

Nach Ansicht des Bundesrats ist dies nicht sachgerecht, wie er in der am Donnerstag veröffentlichten Antwort auf die Motion von Ruth Humbel (CVP/AG) schreibt. Er stellt insbesondere in Frage, ob mit der vorgeschlagenen Massnahme Kosten gespart werden können. Diese schätzt er auf jährlich weniger als 2 Millionen Franken. Müssten diese Kosten nicht mehr von der obligatorischen Krankenkasse bezahlt werden, könnte dies vermehrt zu juristischem Streit darüber führen, ob ein Eingriff tatsächlich aufgrund einer missratenen Lifestyle-Operation vorgenommen werden müsse. Dies würde laut Bundesrat zu neuen Kosten führen, etwa für Gutachten. Es sei deshalb damit zu rechnen, dass die eingesparten Kosten den mit der Massnahme verbundenen administrativen Aufwand gar nicht deckten.



Schönheitsoperationen die schief gehen, sollen die Klienten nicht mehr selbst bezahlen müssen, das unterstützt auch der Bundesrat. /

Der Bundesrat lehnt das Ansinnen auch aus grundsätzlichen Überlegungen ab. Unter dem Gesichtspunkt der Rechtsgleichheit sei es nicht zu begründen, weshalb Folgebehandlungen von nicht kassenpflichtigen kosmetischen Eingriffen von der Leistungspflicht ausgenommen werden sollten.

Ausweitung der Leistungen für Diabetiker

Möglicherweise in den Leistungskatalog aufnehmen will der Bundesrat von Podologen durchgeführte Fussbehandlungen für Diabetiker. Heute werden Fussbehandlungen, die von Pflegefachpersonen durchgeführt werden, bereits von der obligatorischen Krankenkasse bezahlt, nicht aber wenn sie von Podologinnen oder Podologen durchgeführt werden. Gemäss der Antwort auf die Motion von Pierre-Alain Fridez (SP/JU) ist der Bundesrat bereit zu prüfen, ob die Liste der Leistungserbringer um die Podologen erweitert werden soll. Dank regelmässigen Fussbehandlungen könne verhindert werden, dass sich bei Diabetikern einfache Wunden zu Geschwüren entwickeln, die eine Amputation zur Folge haben können.

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«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Versicherungen

Kontroverse zu Kostenübernahme von Medikamenten für krebskranke Kinder Der Bundesrat sieht sich nicht veranlasst, die Einzelvergütung von Medikamenten speziell bei krebskranken Kindern zu verbessern. Seiner Einschätzung, die Krankenversicherer würden den jährlich rund 270 eingereichten Gesuchen für eine Kostengutsprache nahezu zu hundert Prozent entsprechen, widerspricht der Dachverband «Kinderkrebs Schweiz». Fortsetzung


Welche Medikamente werden von der Krankenkasse übernommen? Jeder, der bereits beim Arzt war und ein Medikament verschrieben bekommen hat, wird festgestellt haben, dass er in der Apotheke nicht den gesamten Preis bezahlen musste. Hierbei handelt es sich um eine Zuzahlung bei verschreibungspflichtigen Medikamenten. Fortsetzung


Gesundheit

Fussreflexzonenmassage: Vom Fuss in den Körper Die Fussreflexzonenmassage ist eine beliebte alternative Therapiemethode, die auf der Annahme beruht, dass sich bestimmte Bereiche und Organe des Körpers in den Füssen widerspiegeln. Durch gezielte Druckpunktmassagen auf den Fussreflexzonen wird eine ganzheitliche Wirkung auf den Körper angestrebt. Diese Technik hat eine lange Geschichte und wird in vielen Kulturen weltweit praktiziert. Fortsetzung


Hygge: Die dänische Kunst, eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen Hygge ist ein dänisches Wort, für das es keine direkte Übersetzung gibt. Es wird oft als ein Gefühl der Gemütlichkeit und Zufriedenheit oder ein Gefühl des Wohlbefindens und der Zusammengehörigkeit beschrieben. Hygge wird oft mit einfachen Vergnügungen in Verbindung gebracht, wie z. B. Zeit mit geliebten Menschen zu verbringen, gutes Essen und Trinken zu geniessen und eine warme und einladende Atmosphäre in den eigenen vier Wänden zu schaffen. Fortsetzung


Bundesrat

Die Schweiz und Frankreich vereinbaren nachhaltige Steuerregelungen für das Homeoffice Die Schweiz und Frankreich haben sich auf eine Lösung für die Besteuerung des Einkommens des Homeoffice geeinigt: Ab dem 1. Januar 2023 können pro Jahr bis zu 40 Prozent der Arbeitszeit im Homeoffice geleistet werden, ohne dass dies Auswirkungen auf den Staat der Besteuerung der Einkommen aus unselbstständiger Erwerbstätigkeit hat - insbesondere für Grenzgängerinnen und Grenzgänger. Fortsetzung


Schnelleres Internet in der Grundversorgung Der Bundesrat baut die Internet-Geschwindigkeit in der Grundversorgung aus. Ab 2024 wird die Grundversorgung neu eine Übertragungsrate von 80 Mbit/s umfassen. Der Bundesrat hat am 16. Dezember 2022 die entsprechende Revision der Verordnung über Fernmeldedienste gutgeheissen. Fortsetzung


Inland

Swisscom bleibt Internet-Grundversorger Bern - Die Eidgenössische Kommunikationskommission (ComCom) hat entschieden, Swisscom die Konzession für die Grundversorgung für den Zeitraum ab 2024 bis Ende 2031 zu erteilen. Damit ist sichergestellt, dass das vom Bundesrat erweiterte Leistungsangebot umgesetzt wird. Fortsetzung


Die Umnutzung von Erst- in Zweitwohnungen steigt an Ittigen, 09.05.2023 - Das Zweitwohnungsgesetz (ZWG) wirkt: Der Bau neuer Zweitwohnungen ist weitgehend gestoppt. Zu diesem Ergebnis kommt das ZWG-Monitoring des Bundesamts für Raumentwicklung ARE und des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO. Fortsetzung


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