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Euro steigt im Feiertagshandel über 1.26 Dollar
Frankfurt - Der Euro hat sich am Pfingstmontag etwas von seinen starken Verlusten in der vergangenen Woche erholt. Am Montagmorgen kostete die Gemeinschaftswährung 1.2610 US-Dollar und damit rund einen Cent mehr als am Freitagabend.
laz / Quelle: sda / Montag, 28. Mai 2012 / 10:27 h
Ein Dollar war zuletzt 0.7930 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagmittag auf 1.2546 (Donnerstag: 1.2557) Dollar festgesetzt.
Allein in der vergangenen Woche hatte der Euro kräftig um rund drei Cent nachgegeben. Ausschlaggebend für die Euro-Schwäche ist die hohe Verunsicherung der Investoren wegen der Euro-Schuldenkrise.
Neben dem grössten Brandherd Griechenland, wo Mitte Juni Neuwahlen mit höchst ungewissem Ausgang anstehen, bereitet die viertgrösste Euro-Wirtschaft Spanien Sorgen.
Der Euro ist nach einer schwachen vergangenen Woche wieder gestiegen. /
Dort leiden die Banken unter der geplatzten Immobilienblase und den autonomen Regionen macht die Rezession schwer zu schaffen. Am Devisenmarkt profitierten zuletzt vor allem der US-Dollar und der japanische Yen.
Auch gegenüber dem Franken konnte sich der Euro etwas erholen. Das Währungspaar notierte am Pfingstmontag kurz vor 9 Uhr bei 1.2030, nach 1.2012 am Freitagabend. SNB-Präsident Thomas Jordan hatte in der Wochenendpresse einmal mehr verlauten lassen, dass die Nationalbank selbst unter schwersten Bedingungen mit aller Konsequenz den Mindestkurs zum Euro von 1.20 durchsetzen werde.
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