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Nationalrat verlangt bessere Zusammenarbeit gegen Waffenmissbrauch

Bern - Polizei, Militär und Gericht sollen bessere Möglichkeiten zur Zusammenarbeit erhalten, um Gewalttaten mit Armeewaffen zu verhindern. Der Nationalrat hat am Mittwoch als Zweitrat zwei Motionen mit diesem Ziel angenommen.

knob / Quelle: sda / Mittwoch, 26. September 2012 / 16:47 h

Die Motionen aus den Sicherheitspolitischen Kommissionen beider Räte verlangen rechtliche Grundlagen zur besseren Zusammenarbeit. Dies soll dazu führen, dass Waffen - egal ob zivil oder militärisch - unverzüglich beschlagnahmt werden, wenn jemand durch Drohungen oder Gewalttätigkeiten auffällt. Zudem sollen Strafverfolgungs- und Polizeiorgane direkt den Einzug einer Waffe anordnen können. Der Bundesrat zeigte sich mit den Motionen einverstanden. Die Regierung verwies zwar auf die heutigen Möglichkeiten, die es beispielsweise zur Einziehung bereits gebe. Sie räumte aber ein, dass die Zusammenarbeit verbessert werden könnte.



Im April sind bei 733 problematischen Fällen die Waffe noch nicht entzogen worden. (Symbolbild) /

733 unerledigte problematische Fälle im April

Einen Teil der Forderung hat der Bundesrat schon erfüllt: die automatische Meldung von Armeeangehörigen, die in einem Strafverfahren stecken und von denen ein Gewaltpotenzial ausgeht. Der Bundesrat schlug Anfang September vor, dass Gerichte und Staatsanwaltschaften der Armee aktiv melden sollen, wenn Armeeangehörige eine ernsthafte Gefahr darstellen. Dies würde der Armee die Entscheidung erleichtern, ob sie einem Soldat eine Waffe geben oder ob sie jemandem eine Waffe entziehen soll. Die Motion soll dazu führen, dass problematische Fälle mit Waffen rasch behandelt werden, sagte Chantal Galladé (SP/ZH) im Namen der Kommission. Das geschehe nicht immer. Im April sei bei 733 problematischen Fällen die Waffe noch nicht entzogen worden.

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Gesellschaft

Ist KI wirklich so sicher? KI-Pionier Hinton verlässt Google, um uns zu warnen Der britisch-kanadische Wissenschaftler Geoffrey Hinton gilt als einer der Pioniere der künstlichen Intelligenz (KI), insbesondere der neuronalen Netze, die für viele Anwendungen wie ChatGPT oder Midjourney verwendet werden. Nach zehn Jahren bei Google hat er das Unternehmen verlassen, um unabhängig über die Risiken der KI zu reden. Fortsetzung


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Wohnen in Zeiten von Covid-19: Der Druck nimmt zu Bern - Die Bedeutung des Wohnens hat während der Pandemie zugenommen. Grössere Wohnungen und Wohneigentum waren während der letzten Monate besonders gefragt. Dies sind Beobachtungen der Eidgenössischen Kommission für Wohnungswesen EKW. Sie bilden eine Momentaufnahme des zweiten Halbjahres 2021. Die EKW wird die Situation im Rahmen ihres Mandats weiter beobachten. Fortsetzung


Mitarbeiter-Sharing im Gastgewerbe - Pilotversuch der ALV abgebrochen Bern - Um den Herausforderungen der saisonbedingten Arbeitslosigkeit und des Fachkräftemangels im Gastgewerbe zu begegnen, wurde 2019 der Pilotversuch Mitarbeiter-Sharing gestartet, der nun mangels Beteiligung der Teilnehmenden beendet wird. Fortsetzung


Armee

ETH Zürich hilft der Armee bei der Entwicklung von Drohnen und Robotern Die ETH Zürich und das Technologiezentrum des VBS - armasuisse Wissenschaft und Technologie - lancieren ein gemeinsames Programm für Sicherheitsrobotik. Während fünf Jahren investiert das Bundesamt für Rüstung armasuisse dabei zweieinhalb Millionen Franken in ausgewählte Forschungsprojekte. Fortsetzung


Ansehen von Armee und Polizei steigt Bern - Flüchtlingsströme, Terrorismus und Kriege verunsichern die Bevölkerung. Nie haben Schweizerinnen und Schweizer die weltpolitische Lage in den letzten Jahren so düster eingeschätzt wie heute. Mit der Unsicherheit wächst die Bedeutung der Armee. Fortsetzung


Inland

Die Umnutzung von Erst- in Zweitwohnungen steigt an Ittigen, 09.05.2023 - Das Zweitwohnungsgesetz (ZWG) wirkt: Der Bau neuer Zweitwohnungen ist weitgehend gestoppt. Zu diesem Ergebnis kommt das ZWG-Monitoring des Bundesamts für Raumentwicklung ARE und des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO. Fortsetzung


Wohnungen und Bauland zu knapp - Städte wollen Vorkaufsrecht Bern, 04.05.2023 - Zwei Drittel der Städte und städtischen Gemeinden verfügen über zu wenig Wohnraum. Sie geben einen Mangel an Bauland als wichtigsten Grund an und sehen ein Vorkaufsrecht für Grundstücke als eine mögliche Lösung. Dies und mehr geht aus einer aktuellen wohnungspolitischen Umfrage hervor, die im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO) und des Schweizerischen Städteverbandes (SSV) Ende 2022 durchgeführt wurde. Fortsetzung


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Experte Sturzprävention (w/ m/ d) 80–100 % Arbeitsort: Bern Jedes Jahr sterben in der Schweiz fast 1700 Menschen an den Folgen eines Sturzes. Ältere Erwachsene sind besonders häufig betroffen....   Fortsetzung

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