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Selbstmordattentäter tötet laut Aktivisten 50 syrische Soldaten

Damaskus/Istanbul - Ein Selbstmordattentäter hat am Montag an einem Kontrollpunkt der Regierungstruppen in der syrischen Provinz Hama 50 Soldaten mit in den Tod gerissen. Der Attentäter soll der islamistischen Al-Nusra-Front angehört haben.

fest / Quelle: sda / Montag, 5. November 2012 / 23:57 h

Das berichtete die oppositionsnahe Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Ihren Angaben zufolge zündete der Selbstmordattentäter in einem Dorf im Bezirk Sahel al-Ghab westlich der Provinzhauptstadt Hama eine Autobombe. Die staatliche Nachrichtenagentur Sana meldete den Anschlag auch, allerdings ohne eine genaue Opferzahl zu nennen. Auch wurde nicht erwähnt, dass es sich bei den Toten um Soldaten handelt. Augenzeugen berichteten am Montag von einem weiteren Anschlag in der Hauptstadt Damaskus. In einem vorwiegend von Alawiten bewohnten Bezirk im Stadtteil Al-Messe sei ein Sprengsatz detoniert. Angaben zu möglichen Opfern lagen zunächst nicht vor.

Mehr Mitglieder im Syrischen Nationalrat

Die wichtigste syrische Oppositionsgruppe, der Syrische Nationalrat (SNC), verdoppelte nahezu die Zahl der Delegierten auf rund 420. Auf einer Konferenz in Katar stimmte am Montag eine Mehrheit der aktuellen Delegierten dafür, weitere Aktivisten und politische Gruppen in den Nationalrat aufzunehmen. Das sagte einer der Organisatoren der Konferenz, Anas Abdah. Bislang bestand der SNC hauptsächlich aus Exil-Syrern und Akademikern. Kritiker warfen der Oppositionsgruppe daher vor, unzureichenden Kontakt zu jenen Syrern zu haben, die ihr Leben im Kampf gegen die Regierung von Präsident Baschar al-Assad riskierten. Am Treffen in Katars Hauptstadt Doha unter der Schirmherrschaft der Arabischen Liga nehmen neben dem SNC etliche weitere Gruppierungen teil. Ziel der Beratungen ist es, die zersplitterte syrische Opposition zu einen.

Resolution auf Basis von Genfer Erklärung

Der internationale Syrien-Vermittler Lakhdar Brahimi rief unterdessen die Weltmächte dazu auf, sich im UNO-Sicherheitsrat auf eine Resolution zu einigen. Grundlage dafür solle die Ende Juni in Genf getroffene Erklärung zum politischen Übergang in Syrien sein. Erst durch eine Resolution würde die Erklärung zum politischen Projekt, sagte Brahimi am Sonntag in Kairo. In der Erklärung hatten die UNO-Vetomächte die Bildung einer Übergangsregierung der nationalen Einheit gefordert. Offen blieb aber, welche Rolle Präsident Baschar al-Assad in Zukunft spielen soll. Brahimi äusserte sich zusammen mit dem russischen Aussenminister Sergej Lawrow und dem Generalsekretär der Arabischen Liga, Nabil Elaraby, vor den Medien. Lawrow sagte, die Regierung in Moskau unterstütze zwar die Genfer Erklärung. Eine Resolution sei aber nicht notwendig. Elaraby sagte, die Uneinigkeit der fünf Vetomächte im UNO-Sicherheitsrat verhindere eine verbindliche Vereinbarung. Neben Russland blockierte bisher auch China eine Resolution gegen Assad. Die UNO-Vetomächte und mehrere arabische Staaten hatten sich Ende Juni in Genf unter Vermittlung des früheren Syrien-Sondergesandten Kofi Annan darauf verständigt, dass einer möglichen Übergangsregierung in Syrien auch Vertreter der Führung von Assad angehören könnten.

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