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Bundesrat legt seine Prioritäten im Gesundheitswesen fest

Bern - In einer Gesamtschau skizziert der Bundesrat, wie er die Herausforderungen im Gesundheitswesen bis 2020 angehen will. Effizienzsteigerungen sollen 20 Prozent Kosten einsparen. Die Vorbeugung soll gestärkt und die Ausbildung von Ärzten besser gesteuert werden.

bert / Quelle: sda / Mittwoch, 23. Januar 2013 / 15:23 h

Heute ist das Gesundheitswesen aus Sicht des Bundesrates zu stark auf die akute und stationäre Versorgung ausgerichtet. In Zukunft sollen die Vorbeugung und wegen der Überalterung die Langzeitpflege von Chronischkranken sowie die Pflege im letzten Lebensabschnitt ein grösseres Gewicht erhalten. So steht es im Bericht «Gesundheit2020», den Innenminister Alain Berset am Mittwoch präsentierte. Der Bericht enthält insgesamt 36 Massnahmen, von denen die Mehrzahl bekannt ist. Beispielsweise will der Bundesrat die Risikoselektion der Krankenkassen eindämmen, indem er im Rahmen des Gegenvorschlags zur Einheitskassen-Initiative der Linken eine Rückversicherung schafft. Zudem sollen die Hausarztmedizin gestärkt, vermehrt Pauschalpreise für Gesundheitsleistungen vereinbart und die Ausbildung von Ärzten und anderen Gesundheitsfachleuten gezielter gesteuert werden. Diese Massnahmen nimmt der Bundesrat als erstes ins Visier.

Kosten senken ohne Qualitätseinbusse

Als Problem identifiziert der Bundesrat die wachsenden Kosten für das qualitativ hochstehende Gesundheitssystem. Er schätzt, dass allein durch Effizienzgewinne 20 Prozent der Kosten eingespart werden könnten - ohne Qualitätseinbusse. Die Förderung von elektronischen Patientendossiers verheisst aus Sicht des Bundesrates beispielsweise eine höhere Effizienz.



Reiche sollen einen grösseren Anteil ihrer Gesundheitskosten übernehmen. Kinder könnten dagegen befreit werden. /

Um die Kosten zu senken, macht die Regierung Vorschläge, die umstritten sein dürften: So soll die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit bei Erwachsenen stärker berücksichtigt werden beim selbst zu tragenden Kostenanteil. Konkret: Reiche sollen einen grösseren Anteil ihrer Gesundheitskosten übernehmen. Kinder könnten dagegen befreit werden.

Medikamentenpreise senken

Erneut nimmt der Bundesrat zudem die Medikamentenpreise ins Visier. Deren Festsetzung soll überprüft werden, so dass Generika stärker gefördert und Fehlanreize bei der Medikamentenabgabe behoben würden. Der Forschungs- und Wirtschaftsstandort Schweiz soll dabei aber nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Der Bundesrat hält aber auch fest, dass eine verstärkte Prävention nicht übertragbarer Krankheiten ebenfalls tiefere Kosten zur Folge hätte. Der Bundesrat setzt stark auf die Vorbeugung. Von einer integrierten Versorgung - der besseren Abstimmung von der Vorbeugung bis zu Palliative Care - erhofft sich die Regierung ebenfalls tiefere Kosten. Als übergeordnete Ziele definiert der Bundesrat im 25-seitigen Papier die Transparenz, die Versorgungs-, die Lebensqualität und die Chancengleichheit. Die Massnahmen stellen keine Entscheide dar, sondern sollen nach und nach vom Bundesrat angegangen werden.

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