Montag, 3. Juli 2023
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Kartellgesetz im Automobilmarkt: Bundesrat kündigt den Erlass der KFZ-Verordnung an

EKF mahnt: Strukturelle Diskriminierung im Bildungssystem beseitigen

Schweizer sind wieder spitze bei der Arbeit

Swisscom bleibt Internet-Grundversorger

Wirtschaft

Mehr Produktivität im Büro: Mit diesen 4 Tipps gelingt's

Erfolgreiches Inbound Marketing mit HubSpot

Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility

Markenrechtsstreit in der Schweiz: Apple will den ganzen Apfel

Ausland

Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen

Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen

Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai

So sieht die Klimabilanz der Staatschefs beim G20 Gipfel wirklich aus

Sport

Stand Up Paddling (SUP) für Anfänger: Eine umfassende Anleitung

Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben

Fit für den Pistenstart: Ein 6-Wochen-Fitnessprogramm für Skifahrende

Sportlernahrung mal anders: Warum Kartoffelgratin ein ideales post-workout Meal sein kann

Kultur

Klimts «Dame mit Fächer» für 86 Mio. Euro versteigert

Musik-Hits können von KI vorausgesagt werden

Twitchs grösster Star springt für 100 Millionen Dollar ab

Lisa Tetzner und Kurt Kläber: Rote Zora und Schwarze Brüder

Kommunikation

Kundenbindung via SMS in der Wellness-Branche

ETH Zürich erreicht Durchbruch: Terabit-Datenübertragung durch die Luft

Wie SEO-Beratung Schweizer Unternehmen hilft, ihre Online-Präsenz zu maximieren

Erfolgreiche Multichannel-Strategien: verschiedene Kanäle verknüpfen und die Online-Marketing-Wirkung maximieren

Boulevard

Depressionen und psychische Erkrankungen - immer mehr Betroffene in Deutschland

Fast die Hälfte der Postdoktorierenden verlassen die Schweiz innerhalb von sechs Jahren

Wäschewaschen wie die Profis - mit diesen Tipps klappt es

Fussreflexzonenmassage: Vom Fuss in den Körper

Wissen

Erstmals Strom aus dem Weltall zur Erde übertragen

Eine Voliere für Drohnenforschung

Zukünftige Physiklaboranten räumen bei «Schweizer Jugend forscht» ab

Von Bauernweisheit bis zum Wissenschaftstrend: Alte Nutzpflanzen im Fokus der Forschung

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.friedens.de  www.propaganda.at  www.einhaltung.ch  www.nordkoreas.eu  www.militaer.info  www.nuklearmacht.org  www.prioritaeten.net  www.verhandlungen.com  www.aussenminister.de  www.beziehungen.at  www.geliebten.ch

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG

China und der «Junge General»

Wer nur hätte das für möglich gehalten - der Sohn ist nicht wie der Vater, noch weniger der Enkel wie der Grossvater, wie an dieser Stelle vor kurzem behauptet worden ist. Vielmehr: der Sohn übertrifft beide. Vom Kim Jong-un und von Nordkorea ist hier die Rede.

Peter Achten / Quelle: news.ch / Montag, 18. Februar 2013 / 14:37 h

Jungspund Kim Jong-un liess vor einer Woche die Erde beben. Es war nach 2006 und 2009 der dritte unterirdische Atomversuch Nordkoreas. Wie mächtig das Bömbchen war, ebenso, ob aus Plutonium oder Uran gefertigt, ist noch unklar. «Erzfeind Amerika» und die internationale Gemeinschaft sind empört und bereiten im Rahmen der UNO neue Sanktionen vor. China, Nordkoreas letzter diplomatischer Freund, ist überrascht und peinlich berührt. Parteichef Xi Jinping steht vor seinem ersten weitreichenden aussenpolitischen Test. Den Mut zur Bombe ihres «lieben Kim Jong-un» priesen überschwänglich Hunderttausend Nordkoreaner und Nordkoreanerinnen auf dem Kim-Il-sung-Platz im Zentrum von Pjöngjang. Der Atomtest, lobhudelten die Redner, sei eine «wunderbare Vorführung der Kraft einer wissenschaftlichen Macht, die jeden Schlag ausführen kann». Als Nordkorea am Sonntag mit allem Staats-Primborium den 71. Geburtstag des im Dezember 2011 verstorbenen «Geliebten Führers» Kim Jong Il beging, nutzte das protokollarische Staatsoberhaupt des Landes, Kim Yong Nam, nach Berichten der Staatsmedien die Gelegenheit, den Atomtest als grossen Erfolg zu preisen. Das nordkoreanische Volk und das Militär hätten der Welt klar gezeigt, dass Nordkorea eine «starke Atommacht» sei. Ein bis zwei weitere Atom- sowie Raketentests werden noch dieses Jahr folgen, meldete die Nachrichten-Agentur Reuters gestützt auf Aussagen einer sowohl in Peking als auch in Pjöngjang gut vernetzten Quelle. Wie in der Vergangenheit macht Pjöngjangs Propaganda die Detonation weiterer Atomsprengsätze davon abhängig, ob «Erzfeind Amerika» sein Verhalten ändere und die «feindselige Politik» aufgebe. Der junge Kim - oberster Führer der Partei, des Volkes und der Streitkräfte - setzt damit nahtlos die Politik seines im Dezember 2011 verstorbenen Vaters Kim Jong-il fort. Nur härter und entschlossener. Während Beobachter im Westen wenig realistisch bereits Anzeichen von Öffnung und Wirtschaftsreform wahrzunehmen glauben, setzt der junge Kim ganz auf die «Militär-Zuerst»-Politik. Wer mit Nordkoreanern spricht, merkt bald, dass sich Nordkorea militärische bedroht fühlt. Vom «Erzfeind Amerika» und den «südkoreanischen und japanischen Marionetten». Man mag das als Propaganda abtun, doch klar ist auch seit über einem Jahrzehnt, dass Pjöngjang direkte Gespräche mit den USA, diplomatische Anerkennung durch Washington und einen Friedensvertrag anstrebt. Noch nämlich gibt es auf der koreanischen Halbinsel Frieden, sondern nur einen nach dem Koreakrieg 1953 abgeschlossenen Waffenstillstand. Die neueste Entwicklung hat China in eine schwierige Lage versetzt. Nach allen Atomtests hat Peking die «betroffenen Länder» jeweils mantramässig dazu aufgerufen, die anstehenden Probleme «durch diplomatische Verhandlungen» zu lösen. Eigens dafür hat die chinesische Führung 2003 die sogenannten Pekinger 6er-Gespräche (Nord- und Südkorea, Japan, China, Russland, USA) eingerichtet. Dort hat Nordkorea für wirtschaftliche Gegenleistungen stets das Blaue vom Himmel versprochen, z.B. die Einstellung seines Atomprogramms. Doch nie wurden die Versprechen eingelöst. Nach den zwei Atomtests 2006 und 2009 verabschiedete sich Nordkorea vom diplomatischen Pekinger Parkett und setzte ganz auf die atomare Lösung. Für Chinas neuen Parteichef Xi Jinping ist der nordkoreanische Atomtest und das selbstbewusste, in chinesischen Augen gar arrogante Handeln des jungen Kim eine grosse aussenpolitische Herausforderung. Die ersten Reaktionen Pekings nach dem Test fielen wie gewohnt relativ milde aus mit einem Aufruf zur Mässigung und zur Einhaltung des Versprechens einer Atomwaffenfreien Koreanischen Halbinsel.



Kim Jong-un: Knallharter Realpolitiker /

Doch dann berief Chinas Aussenminister Yang Jiechi den nordkoreanischen Botschafter Ji Jae Ryong ins Aussenministerium, um ihm die Leviten zu verlesen. Das war ungewöhnlich und deutete einen neuen Tiefpunkt in den gegenseitigen Beziehungen an. So wird sich China denn auch an den UNO-Sanktionen beteiligen. Allerdings werden diese nicht viel ausrichten. Nordkoreas wirtschaftlicher Austausch mit dem Ausland ist gering. Tatsache ist, dass es kaum Alternativen gibt. Das einzig wirksame wäre eine See-Blockade, doch das verbietet sich nach Einschätzung aller beteiligten Nationen nur schon darum, weil das Krieg bedeuten würde. Nur China als diplomatischer Freund Nordkoreas könne etwas ändern. Das jedenfalls glauben die USA, Südkorea und Japan. Denn China liefert dem isolierten Nordkorea Erdöl, Gas, Nahrungsmittel und Investitionen. Ohne Chinas wirtschaftliche Unterstützung wäre Nordkorea nicht überlebensfähig. Der Einfluss Pekings auf Pjöngjang freilich wird, wie eben der dritte Atomtest und die Ankündigung weiterer Tests zeigen, masslos überschätzt. Kim Jong-un, so sieht es jetzt aus, agiert auf Augenhöhe mit Peking. Parteichef Xi Jinping wird darum jetzt am Anfang seiner zehnjährigen Amtszeit wichtige aussenpolitische Entscheidungen treffen müssen. Mit den USA will er «einen neuen Typus von Beziehungen zwischen zwei Grossmächten» etablieren. Für die USA, welche die aufstrebende Nuklearmacht Nodkorea als eine «Bedrohung der nationalen Sicherheit und des internationalen Friedens» wahrnehmen, wäre beispielshalber grösserer Druck Chinas auf Nordkorea ein gutes Zeichen für künftige Kooperation. Doch für Chinas Parteichef Xi ist die Frage nicht leicht zu lösen. Ein grosses Dilemma also. Zuwenig Druck, so chinesische Politikwissenschafter, erhöht die Gefahr eines noch stärkeren Engagements der USA in Asien sowie eine Verstärkung der amerikanisch-japanischen Ballistischen Raketen-Abwehr. Zuviel Druck andrerseits bedeute Destabilisierung, vielleicht gar den Kollaps Nordkoreas. Ein vereinigtes Korea als US-Verbündeter ist der ultimative Albtraum Chinas. Mit andern Worten, die Chinesen fürchten Chaos und Instabilität in Nordkorea mehr als die zwar wachsende aber bescheidene Nuklear- und Raketenmacht Nordkorea. Peking würde wohl erst dann den Druck auf Nordkorea erhöhen, wenn das nordkoreanische Atomwaffen-Arsenal so gross wird, dass es zu einem Wettrüsten in Asien führte. So wird die Volksrepublik China fürs erste zwar versuchen, Nordkoreas atomare Ambitionen zu verhindern. Trotz aller Bedenken aber werden Nordkorea und China in jedem Fall enge diplomatische Partner bleiben. Parteichef Xi Jinpings Nordkorea-Prioritäten sind klar: Kein Krieg, kein Chaos, keine Instabilität und erst zuletzt keine Atomwaffen. Dass ist auch der Grund, warum Nordkoreas «Junger General» Kim Jong-un wohl richtigerweise kalkuliert, dass auch ein vierter und fünfter Atomtest an den Beziehungen zu China nichts ändern wird. Die Freundschaft ist zwar nicht mehr so eng «wie Lippen und Zähne» wie zur Zeit von Kims Grossvater Kim Il-sung. Doch für den knallharten Realpolitiker Kim junior sind eh nicht Freundschaft sondern nationale Interessen das Markenzeichen einer ernst zu nehmenden Regionalmacht.

In Verbindung stehende Artikel




«Fatty Kim» muss umdenken





Chinas KP-Chef: Zukunft der Partei durch Korruption gefährdet





Nordkorea feiert Geburtstag von Ex-Machthaber Kim Jong Il





Putsch-Forderung aus Südkorea





Massen in Pjöngjang feiern laut Staatsmedien Nordkoreas Atomtest





Südkorea demonstriert militärische Stärke gegenüber Nordkorea





Nordkorea droht mit härteren Massnahmen





UNO-Sicherheitsrat verurteilt nordkoreanischen Atomtest





Weltweit scharfe Kritik an Nordkoreas Atomtest





Nordkorea vermeldet erfolgreichen Atomtest

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung








«Verantwortungsvoller Atomstaat» Kim Jong-un ist ein Meister der Propaganda und (Selbst)Inszenierung. Nach vier Jahren an der Macht liess er sich nun am VII. Kongress der Koreanischen Arbeiterpartei zum Vorsitzenden krönen. Fortsetzung


Nordkorea beschliesst Ausbau von Atomwaffen Seoul - Nordkorea will seine Atomwaffenkapazitäten weiter ausbauen. Dies betreffe sowohl die Qualität als auch die Quantität der Waffen, beschloss der Kongress der regierenden Arbeiterpartei am Sonntag, wie die staatliche Nachrichtenagentur KCNA meldete. Fortsetzung


EU und Iran setzen auf Neuanfang Teheran - Der Iran und die EU wollen «Hindernisse» bei der Umsetzung des Atomabkommens beseitigen, von dem sich Teheran «spürbare» Änderungen für die iranische Bevölkerung verspricht. EU-Aussenbeauftragte Federica Mogherini in Teheran mit Aussenminister Mohammed Dschawad Sarif. Fortsetzung



Hochrangiger Politiker aus Nordkorea in Peking eingetroffen Peking - Einer der wichtigsten Politiker Nordkoreas ist zu einem Besuch in China eingetroffen. Wie die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap berichtete, landete Ri Su Yong, ein stellvertretender Vorsitzender von Nordkoreas Arbeiterpartei, am Dienstag in Peking. Fortsetzung


Raketentest in Nordkorea fehlgeschlagen Seoul - Ein neuerlicher Raketentest Nordkoreas ist am frühen Dienstagmorgen nach südkoreanischen Angaben fehlgeschlagen. Die Nachrichtenagentur Yonhap meldete, offenbar sei eine Mittelstreckenrakete des Typs Musudan abgefeuert worden. Fortsetzung


Südkoreas Marine feuert Warnschüsse ab Seoul - An der innerkoreanischen Grenze ist es erneut zu Spannungen gekommen. Die südkoreanische Marine feuerte nach der Verletzung der Grenze aus Nordkorea am Freitagmorgen Warnschüsse ab. Fortsetzung


Ausland

Ein Dank an Peter Achten (1939-2022) Als Peter Achten am 26. März verstorben ist, ging einer der grossen Journalisten der Schweiz von uns. Ein Journalist, der, als news.ch noch aktiv publizierte, auch sechs Jahre für VADIAN.NET tägig war und zwischen 2010 und 2016 gute 300 Kolumnen über China, Vietnam, Birma und Asien im Allgemeinen für uns verfasst hat. Fortsetzung


Hunderte demonstrieren in Istanbul zum Gezi-Jahrestag Istanbul - Zum dritten Jahrestag des Beginns der Gezi-Proteste haben in Istanbul Hunderte Menschen gegen die islamisch-konservative Staatsführung der Türkei demonstriert. Fortsetzung


Islamischer Staat setzt Offensive im Norden Syriens fort Beirut - Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat ihre Offensive im Norden Syriens am Dienstag fortgesetzt. Versuche von oppositionellen syrischen Kräften, die am Freitag begonnene Offensive zurückzuschlagen, seien gescheitert. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Fachexpert*in Wohnen Liegenschaften für eine lebenswerte Stadt Zürich Liegenschaften Stadt Zürich (LSZ) gehört mit ihrem Portfolio von 4.5 Milliarden Franken...   Fortsetzung

Trade Compliance Expert (m/ w) Unser Kunde ist ein namhafter Grosshändler für hochwertige Metall- und Aluprodukte. Das Unternehmen ist stolz auf seine modernen Produktionsanlagen...   Fortsetzung

Assistenz CEO & Corporate Services w/ m/ d Assistenz CEO & Corporate Services w/ m/ d Das machst du Unseren CEO in allen organisatorischen und administrativen Belangen unterstützen Die Leiterin...   Fortsetzung

Wissenschaftliche Mitarbeiterin (60-80%) Ihre Aufgaben: Unterstützung des Programmleitungsteams «Spielen ohne Sucht» bei allen operativen Aufgaben; Ansprechpartner*in für alle internen und...   Fortsetzung

Praktikant/ -in Rechtsdienst 100% Stellenantritt: 1. September 2023 (befristet bis 31. Mai 2024) Arbeitsort: Bern Ihre Aufgaben Folgende Hauptaufgaben erwarten Sie in unserem...   Fortsetzung

Compliance Officer, m/ w (100%) Aufgabenbereiche: Materielle Prüfung von Aufnahme- und Registrierungsgesuchen (finanzmarktrechtliche Abklärungen, Prüfung von Geschäftsmodellen,...   Fortsetzung

Wissenschaftliche/ n Assistentin / Assistenten (60%) Ihre Aufgaben: Unterstützung der Fachverantwortlichen bei der Umsetzung ihres Leistungsauftrages Mitarbeit in der Akquise und Begleitung von...   Fortsetzung

Höhere Sachbearbeiterin / höherer Sachbearbeiter mit juristischer Ausrichtung 50 - 60% Stellenantritt: per sofort oder nach Vereinbarung befristet auf 2 Jahre Arbeitsort: Bern Im Rahmen eines Praxiswechsels führt die Abteilung seit...   Fortsetzung